Rainer Maria Rilke Zitate

In jenem Unabhängigen und Zeitlosen ist uns alles wirklich Geliebte gesichert, ja immer noch grenzenloser erwerbbar.

Rainer Maria Rilke

Geliebte Sichern

In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher.

Anonym

Wahrscheinlich ist keine Menschheit je dem Tode gegenüber so ratlos gewesen wie die heutige.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Verantwortung ist eine Last, von der keiner freiwillig abgibt.

Emil Baschnonga

Zeit ist nur dadurch, dass etwas geschieht, und nur dort, wo etwas geschieht.

Ernst Bloch

Gute Menschen sehen nicht nur mit dem Herzen gut.

Ernst Ferstl

Mißtrauen ist in jeder Beziehung ein äußerst mächtiger Grundstein für einen Trümmerhaufen.

Ernst Ferstl

Der Beginn des Ausstiegs ist der Verzicht auf jedweden Neubau.

Gerhard Schröder

Ich würde es für einen großen Verlust halten, wenn das Repertoire-Theater, in welcher Form auch immer, verlorenginge.

Gustaf Gründgens

Und der Seher wird vielleicht am tiefsten in die Zukunft schauen, wenn die Gegenwart beruhigt ist.

Hans Carossa

Der Tod – das weiß man – nutzt sich durch Wiederholung ebenso wenig ab wie das Leben, und die Liebe auch nicht.

Immanuel Kant

Diese Staatsbediensteten haken und greifen wie Schindeln, um einander zu halten und zu decken.

Jean Paul

Ich war zufrieden mit der Welt und dem lieben Gott sehr dankbar.

Julius Posener

Rascher Erfolg wirkt meistens wie ein heißes Frühjahr: er lockt tausend Blüten in kurzer Zeit hervor, aber ihm folgt nicht ein fruchtreicher Herbst.

Karl Kraus

Lege den Gehalt einer Gesinnung in das kleinste Tun.

Karl Leberecht Immermann

Die Ketzerei ist nicht allein eine Verneinung, sie ist selbst ein Dogma.

Leopold von Ranke

Den meisten meiner Kollegen ist Büttenpapier noch lieber.

Menno Harms

Am Freitag hatten wir Probleme mit mir, am Samstag mit dem Auto.

Mika Salo

Freunde sind nie heimatlos, denn einer wohnt in des anderen Herz.

Rabindranath Thakur

Wer einen Betrüger betrogen hat, dem ist der Himmel wohlgesinnt.

Sprichwort

Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!

Theodor Gottlieb von Hippel