Zitate über Baum

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, daß er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

Rabindranath Thakur

Anfangen Baum Begreifen Schatten Sitzen

Gewähre, daß ich ein und ausgehe in meinem Garten, daß ich mich kühle in seinem Schatten, daß ich Wasser trinke aus meinem Teich jeden Tag, daß ich lustwandle am Ufer meines Teiches ohne Unterlaß, daß meine Seele sich niederlasse auf den Bäumen, die ich gepflanzt habe, daß ich mich erquicke unter meinen Sykomoren.

Ägyptisches Totenbuch

Meine Freunde, was ist ein großes Leben, wenn nicht eine jugendliche Idee, ausgeführt durch das reife Alter.

Alfred de Vigny

Man muß eine Fliege verlieren, um einen Fisch zu fangen.

Anonym

Lieber Hans am Stück als Hänschen klein.

Anonym

Aus dem Schweigen kommt alle Kraft.

Bernhard von Clairvaux

Gewalt bringt stets Unglück und Elend hervor.

Dalai Lama

Daß ein Mann höflich, aufmerksam, liebenswürdig zu einer Frau ist, genügt ihr nicht, auch der anständigsten nicht, sie ist ihm dafür keineswegs erkenntlich. Sie verlangt, daß man ihr die Einbildung verschafft, man liebe sie sinnlich, man begehre sie.

Edmond de Goncourt

Es ist der Glaub' ein schöner Regenbogen, Der zwischen Erd' und Himmel aufgezogen, Ein Trost für alle, doch für jeden Wandrer Je nach der Stelle, da er steht, ein andrer.

Emanuel Geibel

Erfolge kann man nicht buchen, doch sollte man es versuchen.

Erhard H. Bellermann

Hören und Horchen. Worte sind Fenster, durch die Licht ins Dunkel kommt.

Ernst Ferstl

In der Kunst kommt es nicht darauf an, Gefühle auszudrücken, sondern sie auszulösen.

Ernst Reinhardt

Nächstenliebe ist der Drang nach neuem Eigentum.

Friedrich Nietzsche

Meistens gelangen die Menschen nur durch die Folgen der Unordnung zur Einführung der Ordnung, und Gesetzlosigkeit führt gewöhnlich erst zu Gesetzen.

Friedrich Schiller

Dem wahren Wesen nahezukommen, ist die schwerste aller Aufgaben, ebenso wie es die höchste ist.

Hans Much

Hätten sie keine Laster, so wären sie keine Menschen.

Jean-Jacques Rousseau

Offen wie ein Buch ist keiner - jeder versteckt sein kleines Geheimnis.

Katharina Eisenlöffel

Auch der ungewöhnlichste Mensch ist gehalten, seine ganz gewöhnliche Schuldigkeit zu tun.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt Theaterstücke, die so schlecht sind, daß man nicht pfeifen kann, weil man gähnen muß.

Oscar Wilde

Die Schauspielerei bringt sofortige Belohnung und sofortigen Tod. Je größer der Augenblick im Rampenlicht war, desto länger das Trauern.

Rod Steiger

Wer ein Kamel verloren hat, der sucht es auch im Topf.

Sprichwort