Pierre Joseph Proudhon Zitate

Die Demokratie ist die Abschaffung aller Gewalten, der geistlichen und weltlichen, der legislativen, exekutiven, und richterlichen, und der Gewalt des Eigentums.

Pierre Joseph Proudhon

Abschaffung Demokratie Eigentum Gewalt

Liebe ist der blaue Himmel über unserer Seele

Anke Maggauer-Kirsche

Geist und Vernunft sind Vater und Mutter des bewußten Menschen. Was man erkennt, muß man auch bekennen.

Berthold Auerbach

Im Sohn will die Mutter Mann werden.

Christian Morgenstern

Beide Torschützen von Aston Villa wurden in Liverpool geboren, genau wie der Trainer, der aus Birkenhead kommt.

David Coleman

Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.

Elias Canetti

Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat.

Erich Kästner

Wer ist ein Mann? Wer beten kann und Gott dem Herrn vertraut.

Ernst Moritz Arndt

Wer Tod ersehnt, der wird vom Tod vergessen.

George Gordon Byron

Man bringt immer etwas im Zimmer an, damit es häuslich, heimlich und schön sei. Man bringt immer etwas im Leben der anderen an, damit es dem Nächsten wohl wird: Wahrheit, Ruhe, Liebe und Glaube.

Hermann Oeser

Spiele sind Imitationen des Kampfes.

Jonathan Swift

Es gibt Tage, da könnte ich ihn einfach nur umbringen! Und dann würde ich ihm im nächsten Moment am liebsten die Schuhe küssen!

Kalli Feldkamp

Meine Leser glauben, daß ich für den Tag schreibe, weil ich aus dem Tag schreibe. So muß ich warten, bis meine Sachen veraltet sind. Dann werden sie möglicherweise Aktualität erlangen.

Karl Kraus

Je höher der Gesellschaftskreis, um so mehr wird in der Unterhaltung Form über Inhalt stehen.

Luise Bähr

Verschwende nicht, du bist nicht die Natur.

Manfred Hinrich

Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.

Robert Lembke

Wer gelernt hat, sich recht zu ängstigen, der hat das Höchste gelernt.

Søren Kierkegaard

Die Frömmigkeit ist eine besondere Form der Wahrhaftigkeit. Den frommen Menschen erscheinen Welt und Leben wie ein klassisches Drama, aber ohne das satirische Nachspiel.

Thomas Garrigue Masaryk

Die Kirche hortet die Wahrheit und vergibt den Glauben als magere Dividende.

Thomas Häntsch

Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.

Victor Hugo

Werbung ist das Ausdrucksmittel unserer Zeit. Aber so ernst wie die deutsche Werbung ist nicht einmal unser Leben.

Wolfgang Schönholz