Philipp Rösler Zitate

Wir erreichen einen Ausstieg aus der kalten Progression und einen Einstieg in mehr Steuergerechtigkeit.

Philipp Rösler

Ausstieg Erreichen

Ein Blick, der an uns vorbeigeht verflüchtigt uns schnell

Anke Maggauer-Kirsche

Außer sich vor Staunen sagten sie: er macht, daß die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Bibel

Ein Dieb glaubt, das ein jeder stiehlt.

Edgar Watson Howe

Es gibt keine mächtigere Stütze der Sittlichkeit als den Neid.

Emanuel Wertheimer

Wie kann man heute ein guter Lehrer sein? Das, was man heute lehrt, ist morgen schon wieder wissenschaftlich veraltet. Dann hat es also weder heute gestimmt, noch muß es morgen stimmen. Was soll da noch gelehrt werden?

Erhard Blanck

Das Wesentliche am Fundament für ein beglückendes Leben ist die Bereitschaft, das Glück des Augenblicks wahrzunehmen.

Ernst Ferstl

Und so ist's mein gewisser Glaube, daß am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.

Friedrich Hölderlin

Das Schöne – das Gute – das Wahre Hat sich verwandelt in: Die schöne gute Ware.

Heinz Körber

Für viele Männer ist das Tanzen eine Bestätigung ihres Seins; durch die Entfaltung ihrer körperlichen Vorzüge glauben sie stärker auf die Herzen der Frauen einzuwirken als durch den Geist.

Honore de Balzac

Man kann andere durch seine eigenen Gründe überwältigen, aber nur durch die ihren überredet man sie.

Joseph Joubert

Lieber fünfmal scheitern als es gar nicht probieren.

Käthe Kratz

Bücher sind wie Brillen, durch welche die Welt betrachtet wird.

Ludwig Feuerbach

Man muß die Leute an ihren Einfluß glauben lassen - Hauptsache ist, daß sie keinen haben.

Ludwig Thoma

Liebe läßt sich üben.

Manfred Hinrich

Ehre ist der Lohn der Tugend.

Marcus Tullius Cicero

Ich kann mit allem Mitleid haben außer mit dem Leid.

Oscar Wilde

Lob des Umwegs Auf den bequemsten Straßen herrscht das größte Gedränge.

Peter Hohl

Demut ist ein Lichtaspekt von Mut.

Peter Horton

In der Tat ist es für unsere Gemütsruhe außerordentlich wichtig, daß man vor allem auf sich selber das Auge richte und auf das uns Angemessene, andernfalls aber mehr auf die blickt, die schlimmer dran sind als wir, und nicht, wie es meistens der Fall ist, auf die über uns Stehenden.

Plutarch

Der erzwungene Glaube vergeht in dem Maße, wie die Bildungslücken der Gläubigen verschwinden.

Thomas Häntsch