Zitate über Bleiben

Wir arbeiten dafür, dass wir nicht nur diese Legislaturperiode im Amt bleiben, sondern auch nach einem Erfolg 2013 die nächsten vier Jahre.

Philipp Rösler

Arbeiten Bleiben Erfolg Jahr

In allen Übeln des Lebens ist mein Heilmittel der Mut. Sich um nichts kümmern!

Carl Spitteler

Wozu, so fragt man sich, Reich, Wohlstand, Macht, wenn alles das die Menschen nur verflacht.

Christian Morgenstern

Einem Mann kommt es nicht darauf an, die erste Beste zu nehmen, sondern erst die Beste.

Curt Goetz

Es wäre schön, wenn die Länge des Lebens nur von der richtigen Ernährung abhinge.

Elke Haan

Wenn wir an die Macht der Liebe glauben, muß auch unsere Gleichgültigkeit dran glauben.

Ernst Ferstl

Ein Sonnenstreifen läuft barfuß über das Feld, liebkost die Erde.

Ernst Ferstl

Die Eigenliebe steht vor der Nächstenliebe.

Euripides

Es gibt nur einen heiligen Kampf, den mit den Leidenschaften.

François de Malherbe

Wo ist die Weisheit, die wir im Wissen verloren haben?

George Eliot

Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.

Leonardo da Vinci

Siehst du nicht die Gitter, brichst du nicht aus.

Manfred Hinrich

Das Alter ist für mich kein Gefängnis, in das man eingesperrt ist, sondern ein Balkon, von dem man weiter sieht.

Marie Luise Kaschnitz

Es ist ein Mysterium, daß unsere subjektive Tätigkeit im Bewußtsein objektiven Gehalt haben kann.

Martin Scherber

Man stirbt nur einmal – und für so lange.

Molière

Man kann Vampire respektieren, aber nicht Blutegel.

Pavel Kosorin

Unsere Epoche gestattet nicht, still zu stehen und sich zu vertiefen; schon bedächtiges Gehen ruft Verdacht hervor.

Søren Kierkegaard

Unten raus hat Bremen oft Probleme mit der Luft.

Steffen Simon

Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.

Ulrich Erckenbrecht

Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen.

William Thomson, 1. Baron Kelvin

Mann: ein notwendiges Übel, wobei die Betonung mehr auf Übel als auf notwendig liegt.

Yvette Collins