Philip Dormer Stanhope Zitate

Will man den Frauen gefallen, so muß man bei den Männern in Achtung stehen. Und will man die Männer gewinnen, so muß man den Frauen zu' gefallen wissen.

Philip Dormer Stanhope

Fallen Frau Gewinnen Mann

Statt Hilfe Hohn zum Schaden schmerzt doppelt.

Äsop

Man merkt immer wieder, dass die Mediziner es nicht mit Menschen zu tun haben, sondern mit Patienten.

Anonym

Geiz und Neid sind lächerliche Eigenschaften.

Christine von Schweden

Es ist etwas Großes, wenn man im Unglück die Gesinnung bewahrt, die der sittlichen Pflicht entspricht.

Demokrit

In der Ehe muss jede Frau einige Dinge lernen, die sie schon kann.

Elke Sommer

Langeweile ist nicht Mangel an Ereignis, sondern Mangel an Interesse...

Elmar Kupke

Wie der Efeu fester seine Ranken Stets um morsche Säulen klammert, So erfaßt der Mensch mit den Gedanken Innigere, was er bejammert.

Ernst von Feuchtersleben

Du kannst eine Menge von Kindern lernen. Zum Beispiel wie viel Geduld du besitzt.

Franklin P. Jones

Den Weg, den man nicht mehr so recht unter seinen Füßen fühlt, pflastert man gern mit guten Vorsätzen.

Hans Much

Das Reden hat schon manchen zum Schweigen gebracht.

Hans Ulrich Bänziger

Die meisten sorgen bereiten mir intelligente dummköpfe.

Harald Schmid

Bei dem Narrenlärm unserer Tagesblätter geht es mir wie einem, der in der Mühle einschlafen lernt, ich höre und weiß nichts davon.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.

Karl Dedecius

Um lange zu leben, lebe langsam.

Marcus Tullius Cicero

Es gibt eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Ungerechtigkeit hat hundert Hände und hundert Füße, deswegen gelangt sie überall hin.

Pavlos Kalligas

Man wird nie jemanden von seinem Unrecht überzeugen, wofern man nicht anhebt, sein Recht anzuerkennen.

Richard Rothe

Wir bringen die Einheit nicht zustande, wenn immer nur Politiker miteinander reden.

Rudolf Scharping

Was ist das Ästhetische im Menschen? was das Ethische? Das Ästhetische im Menschen ist das, wodurch er unmittelbar ist, was er ist; das Ethische ist das, wodurch er wird, was er wird.

Søren Kierkegaard

Der größte Vorzug des Kunstwerks ist, die in der wirklichen Erscheinung verdunkelte innere Wahrheit der Gestalten offenbar zu machen.

Wilhelm von Humboldt