Zitate über Befürchten

Angst macht krank. Sie macht meistens mehr krank als das, was man befürchtet. Angst verbraucht Energie. Sie lähmt heute die Kräfte, die man morgen nötig hätte, um das Unglück durchzustehen.

Phil Bosmans

Befürchten Energie Lähmen Unglück Verbrauchen

Nimm deine Mitmenschen, als ob sie deine Freunde und dir Befohlene wären!

Adolf von Harnack

Eine Frau kann im Prinzip alles, was ein Mann kann. Warum nur kann ein Mann im Alltag nicht alles, was eine Frau kann?

Alice Schwarzer

Die Zeitung ist der natürlich Feind des Buches, so wie die Hure die Feindin der anständigen Frau.

Edmond de Goncourt

Das größte Wunder der Liebe ist, dass sie von der Koketterie heilt.

François de La Rochefoucauld

Über Liebe zu reden, heißt sie zu gefährden.

Graham Greene

Im Grundgesetz steht nichts von Wiedervereinigung; in der Präambel ist die Rede von der Einheit der Deutschen, und für die bin ich auch.

Günter Grass

Wenn einem Staatsmann nichts mehr einfällt, fängt er an zu reisen.

Henri Tisot

Das Lob Gottes bringt den Himmel auf die Erde.

Johann Gerhard Oncken

Für das Theater zu schreiben ist ein Metier, das man kennen soll, und will ein Talent, das man besitzen muss. Beides ist selten, und wo es sich nicht vereinigt findet, wird schwerlich etwas Gutes an den Tag kommen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man nicht weiß, wovon einer lebt, so ist das noch der günstigere Fall. Auch die Volkswirtschaft hat ein wenig Phantasie notwendig.

Karl Kraus

Alles fließt, am muntersten fließt die Dummheit.

Manfred Hinrich

Am schwierigsten bei einer Rede ist der Schluß. Manche versprechen immer wieder, daß sie zum Schluß kommen, halten ihr Versprechen aber nicht. Dies ist nur bis zur dritten Wiederholung reizvoll. Die einfachste Form des Schlusses besteht darin, einfach aufzuhören.

Manfred Rommel

Das Urteil: Wir bewegen uns unter und auf Porzellan, nirgends dürfen wir anstoßen. So vorsichtig sei unser Urteil.

Peter Hille

Eine gute Idee erkennt man daran, daß sie geklaut wird.

Rudi Carrell

Wir werden die Natur nie vollkommen beherrschen; unser Organismus, selbst ein Stück dieser Natur, wird immer ein vergängliches, in Anpassung und Leistung beschränktes Gebilde bleiben.

Sigmund Freud

Auf Nebel stark füllt Tod den Sarg.

Sprichwort

Recht ist, was der Freiheit dient.

Thomas Dehler

Wenn Adam auf die Erde zurück käme, würde er nichts wiedererkennen - ausgenommen die Witze.

Ugo Tognazzi

Manchmal fallen einem die schönsten Bilder vom Himmel, mitten in den Schoß.

Werner Hansch

Verkehrte Ansichten können sich als goldrichtig erweisen. In einer verkehrten Welt.

Wolfgang Mocker