Phil Bosmans Zitate

Weniger konsumieren, mehr lieben. Weniger schlucken, mehr schmecken. Weniger verschlingen, mehr genießen. Mit weniger mehr Mensch sein.

Phil Bosmans

Genießen Lieben Schlucken Schmecken Verschlingen

Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.

Alexander Pope

Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.

Alfred Adler

Der Neufundländer ist der beste aller Wachhunde; das Wasser scheint sein eigentlich heimisches Element zu sein.

Alfred Edmund Brehm

Ein Mensch, der seine Gedanken immer für sich behält, hat vielleicht gar keine.

André Heller

Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

Bibel

Viel besser ohne Glück als ohne Liebe sein.

Christian Fürchtegott Gellert

Die grundsätzliche Gleichheit von Mann und Frau ist der einzige Weg, der zur Einigkeit der Menschen führen kann.

Flora Tristan

Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.

Franz Carl Endres

Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.

Friedrich II. der Große

Wer Tradition fortführen will, muss für Neues sorgen.

Georg Lingenbrink

Diese Welt ist ein Ort des Geschäfts; was für endloses Hasten! Wie herrlich wäre es, die Menschheit einmal in Muße zu sehen.

Henry David Thoreau

Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

In der Diktatur gibt es zwei Klassen: die, die nicht dort sein wollen, und die, die nachher nicht dort gewesen sein wollen.

Jeannine Luczak

Was einer nicht treibt, das verlernt er.

Jeremias Gotthelf

Das Publikum ist es, das in der Geschäft gewordenen Kunst den Erfolg verbürgt, nicht der Künstler selbst.

John Knittel

Die heilige oder religiöse Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst.

Joseph von Führich

Ist es denn so schwer, diejenigen, denen man vorgesetzt ist, in Zaum zu halten, wenn man nur immer von sich selbst der Meister bleibt?

Marcus Tullius Cicero

Scharfe Schwerter, kluge Worte sprengen jede Eisenpforte.

Saadi

Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet... Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.

Søren Kierkegaard

Treue kann man ebenso wenig erzwingen wie Liebe - man kann sie nur erhoffen.

Vivien Leigh