Zitate über Säen

Wer das Saatgut hat, muß säen. Wer es in der Hand verschließt, wer es zu verlieren fürchtet, wird die Freude der Ernte niemals erfahren.

Phil Bosmans

Erfahren Ernte Fürchten Säen Verschließen

Ohne einen starken Minderheitenschutz würde die Schweiz gar nicht existieren. Es gibt vier Sprachen, drei Kulturen und zwei ungefähr gleich starke Religionen.

Alexander Segert

Es gibt Kraft ohne Güte, aber es gibt keine wirkliche Güte ohne Kraft.

Alexandre Vinet

Jede Veränderung beginnt in uns.

Dalai Lama

Mehr wert als hundert Jahr' nichts wissend von Nirvana, Ist ein Tag, den du lebst im Hinblick auf Nirvana. (114. Vers)

Dhammapada

Vorsicht: Nicht alle Gedanken, die uns beim Nachdenken kommen, kommen als Freunde.

Ernst Ferstl

Wenn die letzten und höchsten Güter von Volk und Vaterland auf dem Spiele stehen, versagen die juristischen Formen und Formeln, die auf Erden gemacht sind; wer zum letzten Kampf fürs Vaterland geht, holt sein Recht vom Himmel

Ernst Moritz Arndt

Die Erinnerung ist der Krämerladen unserer geheimen Wünsche und Gefühle.

Ernst R. Hauschka

In unserm Geiste steckt mehr Faulheit als in unserem Körper.

François de La Rochefoucauld

Ich möchte wohl den Titel des letzten Buches wissen, das gedruckt wird, Original, versteht sich, nicht Auflage.

Georg Christoph Lichtenberg

Kinder, lernt nicht, sonst müßt ihr später arbeiten.

Heinrich Zille

Kunst kommt durch Arbeit.

Jakob Arjouni

Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.

Jean de La Fontaine

Ehrlich gesagt würde ich sicher zu schnell abstürzen. Das wäre ja so, als wenn ich mit meiner Frau saufen würde! Kimi würde mich wahrscheinlich glatt überrunden.

Juan Pablo Montoya

Wess das Herz leer ist, dess gehet der Mund über.

Karl Kraus

Der Tod hat keine Kriege nötig.

Manfred Hinrich

Er liebte. Er hatte keine Zeit für Nächstenliebe.

Markus M. Ronner

Unglücklicherweise muß man klug sein, um Dummheit zu erkennen. Darum bemerkt sie so selten jemand bei sich selbst.

Peter Hohl

Die Geschichte ist häufig ein Produkt der Gedankenlosigkeit.

Ryszard Kapuściński

Gott verläßt keinen, der sich selber gerichtet hat.

Theremin

Das Leben für eine Sache oder andere Menschen ist nicht durch den Austausch von Gütern ersetzbar.

Viktor Frankl