Manfred Hinrich Zitate

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Der Tod hat keine Kriege nötig.... - Manfred Hinrich

Der Tod hat keine Kriege nötig.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.

Bereiten Freude Freundschaft Guten Wohlwollen

Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muß verstehen, in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.

Bewegung Bild Verzerren Wahren Wasser

Es ist ein gesegneter Augenblick, in welchem der Mensch seine eigene Dummheit begreift.

Augenblick Begreifen Dummheit Mensch

Der Natur des Menschen entspricht es nicht, immer in eine Richtung zu gehen; sie hat ihr Kommen und Gehen.

Entsprechen Gehen Mensch Natur Richtung

Die Liebe offenbart niemals, was die Freundschaft in ihrer höchsten Form sagen läßt.

Charles de Montesquieu

Freundschaft Lieben Offenbaren

O der hat alles, dem die Lieb geblieben!

Emil Rittershaus

Filme sind zärtlicher als das Leben.

Francois Truffaut

Meine Antipathie Herzlich ist mir das Laster zuwider, und doppelt zuwider Ist mirs, weil es so viel schwatzen von Tugend gemacht. "Wie, du hassest die Tugend?" – Ich wollte, wir übten sie alle, Und so spräche, wills Gott, ferner kein Mensch mehr davon.

Friedrich Schiller

Gott Laster Schwatzen Sprechen Tugend

Ich nehme an, daß die Frau das letzte ist, was vom Mann zivilisiert werden wird.

George Meredith

Frau Mann Nehmen

Pessimismus ist der Strandkorb des Unproduktiven.

Hart, feindlich und ungerecht ist alles, was uns umgibt, Schranken sind überall ausgerichtet gegen die natürlichsten Regungen, preisgegeben ist man auf jedem Schritte der gemeinen Bosheit, und wehren muß man sich, wehren, um nicht vernichtet zu werden.

Ausrichten Preisgeben Regung Schranke Wehren

Ein Mensch, der schwer behindert ist, lernt seine verborgenen Kraftquellen erst kennen, wenn er wie ein normaler Mensch behandelt wird.

Behandeln Behindern Lernen Mensch

Du bist Du und niemand anderer. Für Dich gelten Deine Wünsche, Bedürfnisse und Maßstäbe und nicht die Maßstäbe anderer.

Josef Kirschner

Bedürfnis Gelten Maßstab Wunsch

Der Fanatische ist ein tauber Redner.

Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei. (Dieser Satz wird Orson Welles zugeschrieben. Dabei ist die Sache, um die es geht, weit älter. Schon Adam hatte große Probleme mit dem Alleinsein. Erst Eva hat ihn zum zivilisierten Mann gemacht...)

Alleinsein Barbarei Satz Verfallen Zuschreiben

Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.

Aufgabe Geben Geist Macht

Verachten, wo man geliebt hat, tief und innig geliebt hat! – Gott sei gnädig und bewahre jedes Menschenherz vor solchem Jammer!

Bewahren Gott Jammer Lieben Menschenherz

Ein Engel, dessen Flügel schrumpfen, während die Beine wachsen.

Bein Engel Flügel Schrumpfen Wachsen

Man muss mit kleinen Dingen starke Effekte erzielen.

Das hochfliegende Wort Freiheit bedeutet hienieden, förcht ich, immer weniger, je mehr mans sich ansieht.

Ansehen Bedeuten Freiheit Hienieden Wort

Autoren

Klaus Juner O. Henry Leo X. Vuk Draskovic Jakob Löwenberg Daniel Bahr Wilhelm Jakob Georg Curtmann Craig McCaw Michail Wassiljewitsch Lomonossow Theodor Seuss Geisel