Petrus Ceelen Zitate

Wer glaubt, daß mit dem Tod alles aus ist, klammert sich mit einer Heidenangst an seinem bißchen Leben fest. Er hat ja sonst nichts, woran er sich halten kann.

Petrus Ceelen

Glauben Halten Klammern Leben Tod

Über oben muß man unten nachdenken.

Anonym

Es ist zum piepsen, dass jeder Mensch seinen Vogel hat.

Anonym

Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie geweckt.

Benjamin Franklin

Das Gebet der Elenden dringt durch die Wolken und läßt nicht ab, bis es vor Gott kommt, und hört nicht auf, bis der Höchste darauf achtet.

Bibel

Die Krankheit der Welt kann geheilt werden, wenn man den Virus, der sie krank macht und der in uns allen steckt, ausrottet: den Virus der Macht.

Carlo Schmid

Wenn es nur so einfach wäre, den Hunger durch Reiben des Bauches wegzufegen, wie es bei der Masturbation geschieht.

Diogenes von Sinope

Unsere Wünsche nehmen mehr Platz ein als unsere Bedürfnisse.

Emanuel Wertheimer

Seinen gibt Er's im Schlaf. Den andern im Wachen.

Emil Baschnonga

Ein Gutachter ist ein Mann, der auf die Interessen seiner Auftraggeber besonders gut achtet.

Erwin Koch

Der Gelehrte vergesse, was er getan hat, sobald es getan ist, und denke stets nur an das, was er noch zu tun hat.

Johann Gottlieb Fichte

Wozu der Lärm, was steht dem Herrn zu Diensten?

Johann Wolfgang von Goethe

In der Jugend wäre es eine Dummheit, keine Dummheiten zu begehen. Im Alter erspart es Rückenschmerzen.

Karl-Heinz Karius

Wenn sich Herz und Geist mit der Natur verbinden würden, wäre die Erde das Paradies.

Klaus Ender

Ein Mensch, der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist, ändert sich nie und muß, wenn die veränderten Zeitverhältnisse zu seinen Methoden nicht mehr passen, scheitern.

Niccolò Machiavelli

Das Blut, welches die Bekenner des Gottes der Barmherzigkeit und des Friedens seit der Einführung seiner Religion vergossen haben, würde wahrscheinlich genügen, um die Anhänger aller anderen Sekten, die jetzt auf der Erdkugel wohnen, zu ersäufen.

Percy Bysshe Shelley

Wenn du recht schwer betrübt bist, daß du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemand etwas Gutes, gleich wird's besser sein.

Peter Rosegger

Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.

Peter Sellers

Wer sich beim Selbsterkennen zu klein macht, hemmt sein Größerwerden.

Rainer Kaune

Wer kann sich einen ausländerfeindlichen Gott vorstellen?

Walter Ludin

Ist nach Gottes Willen nicht Wein und Kuchen für die Frommen, Warum laßt bei Brot und Wasser die Verbrecher ihr verkommen?

Wilhelm Müller