Alles kommt auf die Tat an, was einer aus seinem Reichtum oder aus seiner Armut an.
Peter Lippert
Man darf nur das lehren, was man auch leben kann.
Albert Schweitzer
Mathematik ist eine weite schöne Landschaft, die man zuerst aus der Ferne bewundert, die es aber wert ist, durchwandert und in allen Einzelheiten ihrer Hügel und Täler, ihrer Bäche, Felsen, Bäume und Blumen studiert zu werden.
Arthur Cayley
Beschäftige dich nicht mit zu vielen Dingen! Wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ungeschoren. Du mühst dich ab, und erreichst doch nicht das Ziel, dann willst du aufgeben und kommst nicht mehr davon los.
Bibel
Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Nichts ist den Frauen mehr zuwider, als wenn der Mann nicht weiß, was er eigentlich will. Es gibt Frauen, die schüchterne, und wieder andere, die freche Männer lieben. Mit beide können sie schließlich etwas anfangen. Der Unentschlossene aber findet sie ratlos. Und das verzeihen sie nicht. Er wird dem Gespötte der anderen überliefert.
Carl Hagemann
Behalte niemals um des lieben Friedens willen deine Lebenserfahrungen und Überzeugungen für dich!
Dag Hammarskjöld
Je glühender das Herz, desto verhüllter die Liebe!
Elise Polko
Es gibt Lichter, die alles bescheinen, nur nicht den eigenen Leuchter.
Friedrich Hebbel
Ironie ist klares Bewußtsein der ewigen Agilität, des unendlich vollen Chaos.
Friedrich Schlegel
Ich bin überzeugt, daß alles gut sein wird an dem Tage, wenn die Geschichte ihre Bücher schließt, aber wer kann mir verdenken, wenn ich auch zuweilen meinen Baß in diesem Konzert brumme?
Georg Christoph Lichtenberg
Sein ist bereits wirken.
Hans Ulrich Bänziger
Das größte Recht in der Welt ist das Recht, Unrecht zu haben.
Harry Weinberger
Wenn das Herz der Kinder hundert Tore hätte wie die Stadt Theben, so lasset die Freude herein zu allen hundert Toren, damit sie aus dem Garten der Jugend recht viel mitnehmen in das Ackerfeld männlicher Tätigkeit und damit nicht mit dem sich dunkler färbenden Haare auch der heitere Sinn sich trübe und schwärze.
Karl Julius Weber
Glaube nicht übereilt.
Ovid
Wir ernten nur manchmal, was wir gesät, selten, was wir verdient haben.
Peter E. Schumacher
Deutliche Aussprache des Schwierigen gibt Geistesgegenwart.
Peter Hille
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.
Philipp Otto Runge
Böse Buben schlagen sich durch.
Sprichwort
Sandkörner machen den Berg, Minuten das Jahr, flüchtige Gedanken ewige Taten. Haltet nichts für Kleinigkeiten.
Theodor Gottlieb von Hippel
Was für lausige Zeiten!, frohlockte der Produzent von Insektiziden.
Walter Ludin