Peter Horton Zitate

Was man seinem Lebenspartner schenken darf, ist die Kunst, mit sich selbst allein zu sein, sonst degradiert man ihn zu seinem Unterhalter.

Peter Horton

Kunst Schenken

Vieles wird gedruckt, weil es nicht der Rede wert ist.

Ambrose Bierce

Ganz sicher sein heißt sich laut irren.

Ambrose Bierce

Der Apfel fault nicht weit vom Stamm.

André Brie

Der Hypochonder fürchtet das Leiden und leidet unter dieser Furcht.

Anonym

Die Energie, die viele an kleinlichen Ärger verschwenden, würde anders verwendet, ausreichen, um Weltreiche aufzubauen.

Bertrand Russell

Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen.

Charles Dickens

Alle heilt der Entschluß.

Christian Morgenstern

Die Schlechtigkeit unserer Welt bessert sich schlagartig, sobald wir zum Gutsein bereit sind.

Ernst Ferstl

Das Schicksal verbessert manche Fehler an uns, welche die Vernunft nicht verbessern könnte.

François de La Rochefoucauld

Was man gelassen verlieren soll, das darf man nicht lieben. Lerne verlieren und tragen still den wahren Verlust.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Geschichte schreibt man am besten mit Bleistift und Radiergummi.

Gerhard Altenbourg

Ich würde der Mann nicht geworden sein, der ich doch bin, wenn mich das Frauenzimmer nicht vollends zugestutzt hätte.

Gotthold Ephraim Lessing

Wenn Jupp mit Leverkusen Zweiter wird, hat er eine überragende Leistung abgeliefert.

Hermann Gerland

Eine Frau, die einen Liebhaber hat, wird sehr nachsichtig.

Honore de Balzac

Jeder Weg zum rechten Zwecke - Ist auch recht in jeder Strecke.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn wir uns unserer eigenen Ehre wegen abmühen, haben unsere Gedanken und Werke keinen Wert.

Johannes Bosco

Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank.

John Steinbeck

Das Kind niest nur, wenn es den Mund voll Brei hat.

Manfred Hinrich

Was ist die gemeinsame Sorge um die sogenannte bürgerliche Zukunft gegen das Bewußtsein, in seiner edelsten Tätigkeit nicht despotisiert zu sein! Wie wenige Menschen haben sich selbst wirklich lieber als ihren Magen!

Richard Wagner

Was der Empfindung als Geist erscheint, erscheint der Wahrnehmung als Energie. Geist und Energie sind identisch.

Walther Rathenau