Peter Horton Zitate

Wenn Glaube nicht aufbaut, von Angst befreit und menschlicher macht, hat man sich vielleicht in einer Religion verheddert.

Peter Horton

Angst Aufbauen Befreien Glaube Religion

Ein Tag ist ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden, der meistens vergeudet wird.

Ambrose Bierce

Den Frieden suchen ist oft schwerer als ihn finden

Anke Maggauer-Kirsche

Wer sich mit fremden Federn schmücken will, der macht nicht viel Federlesens.

Anonym

Er brachte Wahrheit als unser Lehrer, Sanftmut als unser Erlöser, Gerechtigkeit als unser Sachwalter.

Augustinus von Hippo

Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.

Bibel

Jede Leidenschaft, welche in der Einsamkeit schläft, wacht in der Gesellschaft auf.

Christian Garve

Jedermann geht aus dem Leben, wie wenn er eben erst geboren wäre.

Epikur

Die Demokratie ist eine Staatsform voller Probleme, die Diktatur ist ein Problem.

Ernst Reinhardt

Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen.

Franz von Assisi

Dem Manne steht es an, zu thun so viel er kann: Was zuthun mag das Glück, das liegt nicht an dem Mann.

Friedrich Rückert

Im Verzeihen des Unverzeihlichen kommt der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.

Gertrud von Le Fort

Das letzte Wort hat die Sprache.

Heinz Piontek

Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt...

Karl Rahner

Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gott ist immer in uns, nur wir sind so selten zu Hause.

Meister Eckhart

Die wachsende Vereinsamung ist der gefährlichste wunde Punkt des heutigen abendländischen Menschen.

Michel Tournier

Jedes Volk hat seine Vorzüge und seine Fehler. Die Fehler erkennt der Fremde sofort, die Vorzüge oft sehr viel später.

Romain Rolland

Kinder sind armer Leute Reichtum.

Sprichwort

Revolutionäre: erst hängen sie auf, dann werden sie gehängt.

Voltaire

Krieg ist der Sieg über die Vernunft.

Werner Mitsch