Die Albernheit ist der Prüfstein der Freundschaft sowohl als der Liebe.
Peter Bamm
Viele Leute sind nie geneigter, etwas für erhaben zu halten, als wenn es seltsam und wunderlich ist, und unbedachtsame Schriftsteller wollen lieber bewundert, als verstanden werden.
Alexander Pope
Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens.
Christoph Lehmann
Der Strom der Wahrheit wird von den Flüssen des Irrtums gespeist.
Emil Baschnonga
Penetranz ist der Fehler, auf den Fehlern seiner Gesprächspartner zu beharren.
Erwin Koch
Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.
Friedrich Hölderlin
Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen.
Götz Werner
Als wir Kinder waren, liebte man uns mehr, als wir liebten. Alt geworden, lieben wir nun unsererseits mehr, als wir geliebt werden.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Das Publikum will erst verstehen, dann fühlen.
Jean Cocteau
Wer einen Stelzfuß oder gar 2 hat, fragt nichts nach Kot.
Jean Paul
Das Schicksal ist immer als Erfüllung im Buch des Lebens vorgemerkt.
Julius Leber
Man muß beim Fortschritt immer fragen: Wo willst du hin?
Manfred Rommel
Von einem Arzt kann man nicht erwarten, daß er Gesunde sympathisch findet.
Michel de Montaigne
Ein Hund ist besser als eine Landschaft.
Preston Sturges
Es ist nicht einzusehen, weshalb es neben den Rechtsanwälten, die unser Recht durchsetzen wollen, nicht auch Versöhnungsanwälte gibt, die uns Rechtsstreitigkeiten ersparen möchten.
Sigmund Graff
Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht.
Sprichwort
Warum sich in Zukunftsträumen wiegen, da man doch nie mit einer Gegenwart zufrieden ist, die einmal Zukunft war?
Sully Prudhomme
In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.
Susanne K. Langer
Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.
Victor Hugo
Keine Tyrannei ist für den Augenblick so drückend, wie die tyrannische Herrschaft einer Mehrzahl über die Minderzahl.
Wilhelm Roscher