Zitate über Gewohnheit

Krieg, Krieg! Und Krieg! Führen wir doch endlich Krieg mit unseren eigenen Miserabilitäten, unseren Schwächen und Unvernünftigkeiten! Den Feind in uns, Stupidität, Gewohnheit, Luxus, Vorurteil, innere Feigheit und Verlogenheit, müssen wir bekriegen!

Peter Altenberg

Feigheit Gewohnheit Luxus Verlogenheit Vorurteil

Nur was man begriffen hat, kann man auch erklären.

Alfred Mohler

1999, das wird mein Jahr. Mit meinem neuen Racket, dem besten, werde ich alle schlagen.

André Agassi

Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.

Aristoteles

Schenke deine Fehler notorischen Kritikern. Sie werden noch dem geschenkten Gaul ins Maul sehen.

Ekkehart Mittelberg

Entweder man übernimmt eine Lebensaufgabe, oder es kommt zur Selbstaufgabe.

Elisabeth Lukas

Du weißt, wie wohl einem bei Menschen ist, denen die Freiheit des andern heilig ist.

Friedrich Schiller

Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.

Harald Schmidt

Auf die guten Täg' haben die Reichen, aber auf die guten Nächt' nur die Glücklichen ein Monopol.

Johann Nestroy

Wenn in der Zukunft Hoffnung liegt, liegt Kraft in der Gegenwart.

John Maxwell

Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben.

Joseph von Eichendorff

Das ist der Sinn der schweren Wege, daß sie uns zum Eigenwerden zwingen wollen.

Ludwig Reeg

Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind.

Novalis

Traum ist ein Stück vom Leben.

Rainer Maria Rilke

Der sicherste Weg, um Dinge aus dem Auge fernzuhalten: vermeide den, der dir etwas in die Augen streuen kann.

Sprichwort

Arbeit hat bittere Wurzeln, aber süße Frucht.

Sprichwort

Die Deutschen haben einen so ungeheuren Sinn für Karikaturen, dass sie sich sogar von Karikaturen regieren lassen.

Thaddäus Troll

Manchmal sitzen sie vor dir, mit Augen, so hinschmelzend, so zärtlich und so menschlich, dass sie dir beinahe Angst machen, denn es ist unmöglich zu glauben, dass da keine Seele in ihnen ist.

Théophile Gautier

Es ist möglich, Welten durch ein einziges Komma zu trennen.

Victor Hugo

26 Buchstaben machen noch keinen Dichter.

Walter Ludin

Brichst du den Bund, so ist's nicht anzufechten; das Recht der Liebe ruht ja nicht auf Rechten.

William Shakespeare