Peer Steinbrück Zitate

Diese Gesellschaft driftet in Teilen auseinander. Es ist eine Aufgabe nicht nur der Politik, sondern aller gesellschaftlichen Gruppen, dieses Auseinanderfallen aufzunehmen und zu vermeiden, weil ich glaube, dass wir darüber sonst eine soziale Instabilität bekommen können.

Peer Steinbrück

Aufgabe Aufnehmen Gruppe Politik Vermeiden

Wer seinem Nächsten zu Hilfe kommt in seinem Leid, sei es geistlich oder weltlich, dieser Mensch hat mehr getan als derjenige, der von Köln bis Rom bei jedem Meilenstein ein Münster errichtet.

Albertus Magnus

Steigen die Kurse rasant an, kaufen die Dummköpfe, ich nenne sie die schwachen Hände, dann muss man verkaufen. Fällt die Börse in sich zusammen, dann muss man kaufen, weil die Dummköpfe auf der Verkäuferseite stehen. Nicht wegen der eigenen Klugheit, sondern an der Dummheit der anderen verdient der erfolgreiche Börsianer.

André Kostolany

Was man lernen muß, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.

Aristoteles

Besuch ist wie Fisch - nach drei Tagen stinkt er.

Benjamin Franklin

Bellum se ipsum alet. Der Krieg ernährt sich selbst.

Cato der Ältere

Es gibt keinen ehrlicheren Weg zur Armut, als in ihr geboren zu sein; denn auch unser Heiland ward in ihr geboren.

Clemens Brentano

Gute Gedanken verleihen uns jene Kraft, die wir brauchen, um schlechte Tage besser zu überstehen.

Ernst Ferstl

Es kommt nicht darauf an, wo du die Aufgabe anpackst. Es kommt darauf an, daß du es tust.

Eugen Diederichs

Ein schlechtes Leben ist besser als ein schöner Tod.

Euripides

Ich gehe davon aus, dass jetzt etwas passiert - was auch immer.

Franz Beckenbauer

Die schönen Weiber werden heutzutage mit unter die Talente ihrer Männer gerechnet.

Georg Christoph Lichtenberg

Es liegt in der Natur eines jeden Mannes, und eines jungen noch dazu, dass er nicht gerne für eine Sache tätig ist, die nichts taugt.

Hans Fallada

Übergänge markieren die Trennung, indem sie verbinden.

Hans Ulrich Bänziger

Ich will nicht als Adler starten und als Suppenhuhn landen.

Hans-Roland Fäßler

Da sitzt man zwangsläufig in der ersten Reihe, weil die Sehkraft schon stark nachgelassen hat.

Helmut Thoma

Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen.

Johann Caspar Lavater

Gesten sind sichtbar gewordene Gedanken.

Marcel Marceau

Willst Du, daß Dich die Toren in Deinen Meinungen und Rechten unangefochten lassen, so lasse auch ihnen ebenso ihren Wahn und ihre Einbildungen.

Martin Heinrich

Bosheit ist niemals einsam, Sie hat einen ständigen Begleiter, den Neid.

Peter E. Schumacher

Wenn die Weiber ins Schimpfen gekommen sind, hören sie nicht gleich wieder auf.

Ruth Kraft