Pavel Kosorin Zitate

Die Menschen behandeln dich als einer von vielen und das bist du auch. Gott behandelt dich als einzigartig – und das ist auch so.

Pavel Kosorin

Behandeln Gott Mensch

Der Zufall, – er, der die königliche Kunst versteht, einleuchtend zu machen, daß gegen seine Gunst und Gnade alles Verdienst ohnmächtig ist und nichts gilt.

Arthur Schopenhauer

Katherine Hepburn ist die größte Egozentrikerin aller Zeiten.

Cecil Beaton

Nützliche Unklarheiten in den Staatsverträgen ist eine hohe Kunst.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Sprichwörtlich gesagt: Aus einem Schweinohr kann man keine seidene Börse machen. Aber wie groß müßte erst der Mechaniker sein, der aus einer seidenen Börse ein Schweinohr machen könnte.

Edward George Bulwer-Lytton

Als Gott Eva aus der Rippe Adams erschaffen hatte, war die Schöpfung erschöpft. Nicht weil er die Krone erschaffen hätte, sondern weil er in andauernde tiefe Depression verfiel.

Erhard Blanck

Menschen, bei denen sich alles um sie drehen muß, sind äußerst musikalisch veranlagt: An Tagen, an denen sie nicht die erste Geige spielen können, hauen sie auf die Pauke.

Ernst Ferstl

Der Staat ist die Einheit eines Systems von Normen, die regeln, unter welchen Bedingungen ein bestimmter Zwang von Mensch zu Mensch geübt werden soll.

Hans Kelsen

Wer nur militärisch hilft, verliert den Krieg um die Herzen und die Köpfe.

Khaled Hosseini

Laßt uns dafür sorgen, daß unser Leben gleich Kleinodien nicht viel Raum einnehme, aber viel wiege.

Lucius Annaeus Seneca

Das Wort "Frieden" ist etwas Süßes, der Friede selbst eine heilsame Sache, aber zwischen Frieden und Knechtschaft ist ein gewaltiger Unterschied.

Lucius Annaeus Seneca

Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.

Martin Luther King

Es ist unmöglich, mit einem Dummkopf treu und ehrlich zu verfahren.

Michel de Montaigne

Wer sehen will, ob ein Friede für die Dauer ist oder sicher, muß unter anderem untersuchen, wer damit unzufrieden ist und was aus dieser Unzufriedenheit entstehen könnte

Niccolò Machiavelli

Es gibt nichts ein für allemal Entscheidendes, es gibt nur Anregungen.

Paul Richard Luck

... und daß ein der Forschung entbehrendes Leben nicht wert ist, daß ein Mensch es führe.

Platon

Das Lesen darf nicht in verderbliche Lesesucht ausarten, sondern es muß immer mit Selbständigkeit und eigentlicher Anstrengung verbunden sein, und die Auswahl dazu muß durch die besonnenste Rücksicht auf ihre Zweckmäßigkeit für das jedesmalige Bedürfnis für das Individuums beherrscht sein.

Richard Rothe

Mir fehlt überhaupt die Geduld zum Leben. Ich kann das Gras nicht wachsen sehen; wenn ich aber das nicht kann, so mag ich gar nicht dahin gesehen haben. Meine Anschauungen sind flüchtige Betrachtungen eines "fahrenden Schülers", der in größter Hast durchs Leben stürzt. Man sagt: Gott der Herr macht den Magen eher satt als die Augen. Das vermag ich nicht zu merken. Meine Augen sind satt und alles Dinges überdrüssig, und doch hungert mich.

Søren Kierkegaard

Nichtssagendes Geschwätz provoziert beredtes Schweigen.

Ulrich Erckenbrecht

Viele träumen davon, am Strand zu liegen; was früher das Schicksal von Schiffbrüchigen war.

Walter Ludin

In der Architektur muss sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.

Walter Wallmann