Paul Winckler Zitate

Wann ich ein Amboß bin, so leide ich wie ein Amboß, wann ich aber zum öHammer werde, so schlage ich wieder zu.

Paul Winckler

Amboß Leiden Schlagen

... aber die Hoffnung, klüger zu werden, bemerke ich an den Menschen nie.

Anton Tschechow

Ein schlecht genutzter Tag ist für immer verloren.

August Strindberg

Gesang – oder stille Meditation, beides kann ein Gebet sein.

Baal Schem Tov

Mit jedem Wort wachsen wir.

Christian Morgenstern

Auch das Schöne muß sterben!

Friedrich Schiller

Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zur Erde zieht mich die Begierde.

Friedrich Schiller

Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.

Georges Braque

Es hilft nichts, das Unvollkommene heutiger Wirklichkeit zu höhnen oder das Absolute als Tagesprogramm zu predigen. Laßt uns stattdessen durch Kritik und Mitarbeit die Verhältnisse Schritt für Schritt ändern.

Gustav Heinemann

Pflanze eine dürre Regel in Rückert's Garten, sie wird ausschlagen und grünen.

Gustav Theodor Fechner

Das gesellschaftliche Recht macht Treue und Wahrheit zur gegenseitigen Pflicht aller gesellschaftlich vereinigten Menschen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Jedermann hat seine Eigenheiten und kann sie nicht loswerden; und doch geht mancher an seinen Eigenheiten, oft an den unschuldigsten, zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Applaus ist das Brot des Künstlers.

Johannes Gross

Beim Wiedersehen nach einer Trennung fragen die Bekannten nach dem, was mit uns, die Freunde nach dem, was in uns vorgegangen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Auch kann ja die Kraft der Überzeugung niemals einräumen, es könne aus Nichtseiendem irgend etwas anderes als eben Nichtseiendes hervorgehen.

Parmenides von Elea

Unser Wissen ist eine Insel im Meer des Unbekannten. Besitzer kleiner Inseln neigen zu der Meinung, hinter dem bißchen Strand könne doch nicht viel Meer sein.

Peter Hohl

Sag auch einmal etwas Gutes über mich bevor ich sterbe.

Phil Bosmans

Alpinisten und Ehemänner frigider Frauen wissen, was eine Gletscherspalte ist.

Ralph Boller

Des Beamten kleiner Sohn, wie schnell er gelernt hat, die Faust zu öffnen und zu schließen.

Tanuma Okitsugu

Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.

Theodor Fontane

Gott machte das Land, der Mensch die Stadt.

William Cowper