Paul Valéry Zitate

Bücher haben die gleichen Feinde wie der Mensch: Feuer, Nässe, Zeit und ihren Inhalt.

Paul Valéry

Buch Feind Feuer Inhalt Zeit

Der Habicht ist ein furchtbarer Feind aller Tiere, die er bezwingen kann.

Alfred Edmund Brehm

In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel als sich eine Blöße geben. Es gibt in der Politik keinen sichereren Allianzvertrag, als den gemeinschaftlichen Haß.

Alphonse de Lamartine

Darum bitten, daß die Gesetze des Universums zugunsten eines einzelnen aufgehoben werden.

Ambrose Bierce

Freunde in der Not wären selten? Im Gegenteil! Kaum hat man mit einem Freundschaft gemacht, so ist er auch schon in der Not und will Geld geliehen haben.

Arthur Schopenhauer

Unordnung. Beginnt mit dem Ruf nach Ordnung.

Aurel Schmidt

Wahre Liebesheiraten sind selten; denn die meisten Menschen verwechseln die Liebe zueinander mit dem Vergnügen aneinander.

Charles Tschopp

Viele Menschen leben ganz weit weg von ihren Grenzen.

Ernst Ferstl

Die einzige Erneuerung, die manche Zeitgenossen in ihrem Leben zulassen, ist die ihrer Körperzellen.

Ernst Ferstl

Viel kann aus wenig Worten lernen, wem es ist verlieh'n, als wie du kannst aus kleinen Kernen große Bäume zieh'n.

Friedrich Rückert

Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen.

Hans Filbinger

Jedes Tun ist Karma, d.h. schafft Schicksal. Karma kennt keine Rache, aber auch kein Mitleid. Was du säest wirst du ernten.

Helene von Dönniges

Nichts ist heiliger in unserem Dasein als das erste Fühlen der Liebe – jenes erste Bewußtsein einer wundersamen Regung.

Henry Wadsworth Longfellow

Nein, Import ist der Nationalismus nirgends, aber überall entsteht Nationalismus erst durch Import, nämlich als Antwort auf Import, als Alarmsignal, wenn sich der Geist eines Volkes durch Import fremder Geistesart bedroht fühlt. Nationalismus ist immer zunächst ein Hilferuf.

Hermann Bahr

Die Lust an der Kritik beraubt uns des Vergnügens, selbst von den schönsten Werken lebhaft ergriffen zu werden.

Jean de la Bruyère

Wie wenig können doch die besten Ratschläge helfen, wenn unsere eigenen Erfahrungen uns so wenig belehren.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Keine Schuld ist dringender als die, Danke zu sagen.

Marcus Tullius Cicero

Unsere Freiheit ist nicht durch die Regeln der äußerlichen Welt begrenzt, wohl aber durch die Regellosigkeit unserer eigenen inneren Welt.

Pavel Kosorin

Die Leidenschaft der höchsten Liebe findet wohl auf Erden ihre Befriedigung nie.

Susette Gontard

Soll ich oder soll ich doch, fragte das Mädchen vor dem Rendezvous.

Werner Mitsch

Es wäre Karriere-Selbstmord, wenn ich mich mit einem weißen Mann einließe!

Whitney Houston