Liebe gibt nur Rechte, wenn sie erwidert wird, aber die bessere Liebe gibt das bessere Recht.
Paul Heyse
Das Leben ist naturgemäß niemals leicht.
Albert Camus
Allgemein und zugleich populär redend kann man den Ausspruch wagen: die Musik überhaupt ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer
Wollt ihr etwas Großes leisten, setzet euer Leben dran!
August von Platen-Hallermünde
Ich glaube, dass man alt wird, wenn die Wissbegierde nachlässt. Solange man neugierig ist, kann einem das Altwerden nichts anhaben.
Burt Lancaster
Wenn man die goldenen Äpfel hütet und selber nicht verzehrt, so bedauert man aufrichtig, daß sie so schön und so appetitlich sind.
Edmond About
Unsere Sexualität bringt Spannung ins Leben, aber sie läßt sich nicht wie elektrischer Strom ein und ausschalten.
Ernst Ferstl
Das Alter wägt, die Jugend wagt.
Ernst Raupach
Eine völlige Gleichheit der Menschen läßt sich gar nicht denken.
Georg Christoph Lichtenberg
Frauen sind wie Fluglotsen - wenn sie nicht wollen, kann keiner landen.
Hans Borgelt
Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.
Joachim Günther
Ein Freund ist ein Wesen, das uns ganz trägt mit unsern Fehlern und Mängeln allen.
Johann Adam Förster
Den schönsten Boten, Unglücksbotschaft häßlicht ihn.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist ein Naturwesen auf der untersten Stufe, dann ist er ein Gesellschaftswesen, und darüber hinaus ist er ein freies Wesen.
Joseph Beuys
Sei kein Genie, lerne.
Manfred Hinrich
Erinnerungen sind wie viele Konserven, ein bißchen schön gefärbt und deshalb nicht ganz unschädlich.
Maurice Chevalier
Schwache Menschen werden sehr selten stark, wohl aber können sie hart werden.
Otto von Leixner
Der Geschlechtsakt ist ein atavistischer, historisch gänzlich unzulänglicher, roher, seelenloser und schwächlicher Vorgang.
Peter Altenberg
In der Flasche sucht Unzufriedenheit nach Glückseligkeit, Feigheit nach Courage, Schüchternheit nach Selbstvertrauen.
Samuel Johnson
Bescheidwisserei ist künftig weniger gefragt, das Zutreffende suchen mehr.
Thomas E. Schmidt
Sie lassen uns Pech vom Himmel regnen. Wir machen daraus ein Freudenfeuer.
Walter Ludin