Paul Ernst Zitate

Ein jeder Mensch hat die Geltung, die er durch seine Arbeit erwirbt, er ist für andere gerade soviel wert, wie die anderen ihn brauchen.

Paul Ernst

Arbeit Erwerben Geltung Mensch

Die Ansicht über die Anschaulichkeit ist eine Funktion der Zeit.

Albert Einstein

Eiskalt starten, Knallhart durchziehen, Radikal weitergehen, Erfolgreich landen.

Anonym

Sie ist charakterstark, klug und hat eine bezaubernde Ausstrahlung.

Carsten Maschmeyer

Lassen wir das Herz ohne den Verstand sprechen, verwischt sich der Unterschied zwischen Mensch und Tier.

Dalai Lama

Die Treppe zum Erfolg besteht aus vielen kleinen Schritten.

Ernst Ferstl

Es mangelt nie an Menschen, die sich über eine Umarmung freuen.

Francis Paul Wilson

Welcher Mann würde nicht durchbrennen, wenn sie es nicht wollte?

Franziska zu Reventlow

Auf Künft'ges zähle nicht und zähl' nicht auf Versprochenes; klag um Verlornes nicht und denk nicht an Zerbrochnes.

Friedrich Rückert

Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

Gabriel Laub

Irgendeiner müßte doch die Zeichen der "Zeit" erkenne.

Gerd Bucerius

Baut Krankenhäuser, und ihr werdet Kranke ernten.

Gerhard Kocher

Das Leben draußen ist ganz dasselbe geblieben, das Leben bleibt immer dasselbe, nur der Mensch ändert sich mit den Jahren, er wird um so besser, je mehr er durchgebraten wird.

Hermann Bahr

An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.

Jeremias Gotthelf

Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die menschliche Natur.

John Locke

Der Reisende ins Innere findet alles, was er sucht, in sich selbst. Das ist die höchste Form des Reisens.

Laozi

Die Frucht der Arbeit ist das süßeste aller Vergnügen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.

Mahatma Gandhi

Geld hat uns von allen Seiten umzingelt, auch von innen.

Manfred Hinrich

Der Charakter ist nichts weiter als eine langwierige Gewohnheit.

Plutarch

Der Humor ist nicht resigniert, er ist trotzig, er bedeutet nicht nur den Triumph des Ichs, sondern auch den des Lustprinzips, das sich hier gegen die Ungunst der realen Verhältnisse zu behaupten vermag.

Sigmund Freud