Paul Ernst Zitate

Es muß jedes Lebensalter auch das seiner Art entsprechende und gebührende Glück haben, sonst gedeiht der Mensch nicht zu seiner Vollkommenheit.

Paul Ernst

Art Gedeihen Glück Lebensalter Vollkommenheit

Gläubige sind für andere Gläubige Teile eines Gebäudes, die einander unterstützen.

Abu Musa Ashaari

Wollen heißt Widersprüche wecken.

Albert Camus

Zahnpasta in der Jugend oder Astronautenkost im Alter. Irgendwann muss jeder mal auf die Tube drücken.

Andreas Dunker

Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Deshalb gefällt er den Weibern.

Arthur Schopenhauer

Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit der Entdeckung der Grenzen.

Bernd Stoy

Spiel nicht den Weisen, wenn du arbeiten sollst!

Bibel

Weiber, die fünf Jahre gewartet haben, fangen wieder an, aber Musen, die fünf Jahre nicht gesungen haben, singen nie wieder.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich mag keinen Brokkoli. Und ich mochte ihn nicht seit ich klein war und meine Mutter mich zwang, ihn zu essen. Und ich bin Präsident der Vereinigten Staaten und ich werde keinen weiteren Brokkoli essen.

George H.W. Bush

Selten wohl, allweg wehe, Ist das täglich Brot der Ehe.

Johann Fischart

Ich spiel mein Spiel.

Ludwig Kögl

Die Zeit desinfiziert keine Wunde, das gehört nicht zu ihren Aufgaben.

Manfred Hinrich

Auf dem Krisenherd kocht jemand sein Süppchen.

Manfred Hinrich

Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.

Nikolaus Lenau

Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön.

Otto Weiß

Selbst Kleider aus guten Perioden des Lebens sollten nicht verwahrt werden, denn man soll in altes Glück nicht zurück kriechen. Es ist somit Kraftvergeudung, alte Kleider zu tragen, sich mit seinen eigenen Leichenteilen zu bekleiden...

Prentice Mulford

Ob die Erfüllung eigentlich etwas mit den Wünschen zu tun hat? Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt.

Rainer Maria Rilke

Worte springen wie Affen von Baum zu Baum, aber in dem dunklen Bereich, wo man wurzelt, entbehrt man ihrer freundlichen Vermittlung.

Robert Musil

Bertelsmann? Was produzieren die denn schon?

Ted Turner

Weh dem, der von Untergebenen abhängig ist.

Theodor Fontane

Es gibt fünf Ernten auf der Welt, also braucht niemand zu hungern.

Wu Cheng'en