Paul de Lagarde Zitate

Wir besitzen nur, was wir täglich neu erwerben: wir vermehren unseren Besitz nur, wenn wir durch Abstoßen des verbrauchten Materials früherer Tage seinem Wachstum Platz schaffen.

Paul de Lagarde

Besitz Erwerben Platz Vermehren Wachstum

Was ist Nationalismus? Das ist ein Patriotismus, der seine Vornehmheit verloren hat.

Albert Schweitzer

Das gelobte Land ist immer das, in dem man gelobt wird.

Anonym

Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.

Aristoteles

Respekt ist die unterste Stufe der Bewunderung.

Erhard Blanck

Eine eigene Meinung ist ein guter Ausgangspunkt für zielführende Auseinandersetzungen.

Ernst Ferstl

Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.

Georg Christoph Lichtenberg

Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gebe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen. Es ist geradezu albern, anzunehmen, es gebe keine anderen Lebewesen, keine anderen Denkvermögen und keine anderen Sinne als die uns bekannten.

Giordano Bruno

Der Zorn ist eine kurze Raserei.

Horaz

Was hilft das Schweigen, wenn das Gewissen schreit?

Jean-Jacques Rousseau

Wie des Harrens Pein, also die Lust des Genusses.

Johann Caspar Lavater

Die Liebe gehört mir wie der Glaube.

Johann Heinrich Wichern

Sonderbare Gäste Daß mancher Fant bei mir gesessen, Sollte mir hinterdrein übel bekommen. Er hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen, Den er von meinem Tische genommen.

Karl Kraus

Man sollte leben, als ob man stets am Vorabend der großen Entscheidung stünde. Man sollt sich bereithalten, sie zu erwarten, und zwar so so hoch, so vollkommen, so veredelnd, wie unsere Seele es sich nur irgend vorstellen kann.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Tod ist weder gut noch böse.

Lucius Annaeus Seneca

Im Gegensatz zu vielen anderen ist Frau Merkel erst zehn Jahre in der CDU das schafft Vertrauen!

Matthias Deutschmann

Der Verstand unterscheidet zwischen möglich und unmöglich, die Vernunft zwischen sinnvoll und sinnlos. Dem Menschen wäre geholfen, wenn seine Vernunft ihn dazu brächte, das Mögliche zu unterlassen, wenn es sinnlos ist, aber das Unmögliche zu versuchen, wenn sein Sinn darin besteht, die Würde und Unabhängigkeit des Menschen zu begründen.

Max Born

Ich war der Goldschmied meiner Ketten!

Paul Valéry

In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.

Pierre Corneille

Die Ungerechtigkeit ist ein stinkendes Kraut! Rottet es aus!

Robert Merle

Man mutet sich so leichtfertig andern Menschen zu, und dabei kann man sich kaum selbst ertragen.

Wolfgang Borchert