Otto von Leixner Zitate

Menschen von innerlich rohem Wesen haben oft ein merkwürdig feines Gefühl für die geistige Überlegenheit edler Naturen. Sie werden dadurch selbst gedemütigt und vergelten diese Kränkung meist mit unversöhnlichem Haß.

Otto von Leixner

Demütigen Kränkung Naturen Vergelten Überlegenheit

Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto.

Alfred Polgar

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, sondern Mensch.

Blaise Pascal

Ich glaube nicht unbedingt, dass wir Künstler die Dinge auf diesem Planeten in Ordnung bringen oder managen können, aber ich werde den Verdacht nicht los, dass wir manchmal in der Lage sind, die Sache erträglicher zu gestalten.

Bruce Springsteen

Das meiste auf der Welt geht nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch Putzen.

Erich Kästner

Über sich selbst lachen zu können, bewahrt vor unfreiwilliger Komik.

Ernst Reinhardt

In den großen Städten laufen die Leute einander nach; sie holen einander selten ein.

Gerhart Hauptmann

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

Jesus von Nazareth

Wer nicht viel tragen kann, viel wohltun, viel vergeben, versteht die Weisheit nicht, und nicht die Kunst zu leben.

Johann Caspar Lavater

Der Gründer einer Schule ist größer als der Eroberer einer Provinz.

Johannes von Müller

Ich habe ihn gehasst wegen des Todes von Israeli und weil er nicht zugelassen hat, dass der Friedensprozess vorankommt.

Josef Lapid

Jedes Leben ist ein Versuch, begangene Jugendtorheiten wieder gut zu machen.

Karl Gutzkow

Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.

Kurt Tucholsky

Hat der Lauscher keine Wand, stell ihm eine hin.

Manfred Hinrich

Das ist der Witz der Nächstenliebe: nie den zu lieben, der da ist, sondern immer nur den Nächsten, der kommen soll.

Martin Kessel

Die Schätzung der intellektuellen Bildung bloß um der Praxis willen, ist banausischer Utilitarismus.

Otto Pfleiderer

Wer behauptet, keine Autorität gelten lassen zu wollen, nimmt immer seine eigene aus.

Peter Sirius

Es bedarf nur eines Anfangs, dann erledigt sich das Übrige.

Sallust

Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.

Sophie Mereau

Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.

Voltaire

Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.

Wilhelm Reich