Schreien hilft nichts, Tatsachen beweisen. So sagt man häufig. Sollte der Spruch umgekehrt dem heutigen Brauche nicht noch mehr entsprechen?
Otto von Leixner
Vertrauen ist immer falsch. Bräuchte man es nicht, ist es überflüssig. Bräuchte man es, hilft es auch nicht mehr.
Erhard Blanck
Ich habe immer noch leichter das Überflüssige getan als das fast Notwendige.
Franz Kafka
Es sollte angestrebt werden, daß in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.
Herbert Spencer
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe
Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: Warum? Ich träume von Dingen, die es nie gab, und sage: Warum nicht?
John F. Kennedy
Ich habe viele Menschen gekannt, die um Rat baten, aber sehr wenige, die ihn wirklich wünschten, und gar keine, die ihn befolgten.
John Steinbeck
Dann sollen sie doch Kuchen essen.
Marie Antoinette
Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust und Sie verzeihen uns Michel Friedman.
Oliver Polak
Nimm an, dein Leben sei ganz nach Wunsch gewesen – was dann? Und wenn das Lebensbuch nun ausgelesen – was dann? Nimm an, du lebtest in Freuden hundert Jahr – nimm meinthalb an, es seien zweihundert gewesen – was dann?
Omar Khayyam
Man sollte immer erst eine Zigarre rauchen, ehe man die Welt umdreht.
Otto von Bismarck
Ich muss keine Erwartungen erfüllen. Ich kann die Leute noch überraschen.
Pamela Anderson
Kinder geben unserem Leben die richtige Füllung – meistens eine aus Schokolade.
Pavel Kosorin
Wenn wir intuitiv und nicht programmiert handeln, zeigt sich Licht am Ende des Tunnels.
Peter Horton
Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.
Rabindranath Thakur
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.
Richard Wagner
Ein Mädchen kann warten, bis der Richtige kommt. Aber bis dahin kann sie trotzdem eine wundervolle Zeit mit all den Falschen haben.
Stanislaw Jerzy Lec
Bedenken? thöricht Wort!
Theodor Körner
Von Kollege Icksüppsilons Werken wird bleiben - der durch sie hindurchging, der Wind.
Ulrich Erckenbrecht
Glaube allein genügt nicht. Man muss auch noch glauben, dass man glaubt.
Vytautas Karalius
Der Kommunismus (Sozialismus) hat vornehmlich in Zeiten Anklang gefunden, wo folgende Bedingungen zutrafen: Ein schroffes Gegenüberstehen von Reich und Arm; ein hoher Grad von Arbeitsteilung und hohe Ansprüche der niederen Klassen; eine starke Erschütterung des öffentlichen Rechtsgefühls durch Revolutionen; allgemeine Abnahme der Religiosität und Sittlichkeit im Vole.
Wilhelm Roscher