Welch ein Jammer, dass wir im Leben erst, dann unsere Lehren erhalten wenn sie uns nichts nützen!
Oscar Wilde
In der Mitte der Schwierigkeiten liegt die Gelegenheit.
Albert Einstein
Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche.
Aristippos von Kyrene
Ich habe lange genug versucht, die Menschen zu verstehen. Es ist mir nicht gelungen.
Charles Bronson
Gute Politiker wären schlecht beraten, wenn sie lügen. Aber schlechte Politiker wären gut beraten, wenn sie wenigstens dreimal überzeugend die Wahrheit sagen, bevor sie weiter lügen.
Erhard Blanck
Dinge haben ganz genau jenen Wert, den wir ihnen zubilligen.
Ernst Ferstl
Die mürrische und unglückliche Scheidung zwischen den beobachtenden und denkenden Seelenkräften hat alles in der Wissenschaft gestört.
Francis Bacon
Arbeit macht den Lebenslauf Noch einmal so munter; Froher geht die Sonne auf, Froher geht sie unter.
Gottlob Wilhelm Burmann
Ein leidenschaftlicher Fernseh-Fan ist ein Mann, der seiner Frau fehlt, wenn er nicht da ist, der ihr aber noch mehr fehlt, wenn er da ist.
Helen Vita
Nichts ist unerträglicher als ein glücklicher Mensch.
Honore de Balzac
Klagen sind die größte Wertschätzung, die der Himmel empfängt.
Jonathan Swift
Seltsam, wie unberührt von der Wahrheit Frauen sind.
Joseph Conrad
Die Angst ist der unendliche Strudel, der mich hoffnungslos ohne Wiederkehr davontreibt.
Klaus Zankl
Man soll nie gegen eine Nation kämpfen; dies ist der Kampf eines irdenen Geschirrs gegen einen eisernen Topf.
Napoléon Bonaparte
Der Sport ist ein sehr vernünftiger Versuch des modernen Zivilisationsmenschen, sich die Strapaze künstlich zu verschaffen.
Peter Bamm
Ich habe schon als Teenager Schach toll gefunden, war auf der Schule in der Schach-AG, war aber immer scheiße.
Smudo
Reden ist einander lieben.
Sprichwort
In drei Jahren werde ich verschwinden. Und wenn ich dann noch erfolgreicher bin als heute, wird der Abgang umso gigantischer.
Stefan Raab
Die ganze Heilige Schrift muß man in dem Geiste lesen, in dem sie geschrieben ist.
Thomas von Kempen
Der Künstler schafft nichts. Höchstens, daß diese Phrase einmal verschwindet.
Ulrich Erckenbrecht
Was modern ist, sollte man nicht mit Verachtung betrachten, was alt ist, nicht vergöttern.
Vera Simon