Olympe de Gouges Zitate

Du würdest dein Leben hingeben, sagst du, um zu Ruhm und Glück unseres Vaterlandes beizutragen. Wohlan denn, Robespierre, halte Wort und erlöse dein Land!

Olympe de Gouges

Hingeben Land Ruhm Vaterlandes Werden

Ein Glaube ohne Freude ist ein Altar ohne Wohlgeruch. Die Freude ist das Zeichen und der Schmuck der Dankbarkeit. Sie muß all unsere Gefühle Gott gegenüber und all unser religiöses Handeln krönen.

Alexandre Vinet

Phrasen sind ausgeronnene Begriffe.

Alfred Grünewald

Nur der allein hat sich gewöhnt, der nicht mehr hofft.

B. Traven

Der Mann ist tapfer, wenn nicht von Natur, so doch aus Furcht – vor Spott.

Carl Ludwig Schleich

Der gleiche Stoff verbindet sich dem Gleichem und gleiche Seelen ziehen einander an mit einer süßen himmlischen Gewalt.

Carl Schier

Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot.

Erich Kästner

Ich mag meinen Whisky alt und meine Frauen jung.

Errol Flynn

Dieses (filmische) Verbergen der Absicht ist wie Ostern: Je besser die Eier versteckt sind, desto größer ist die Freude, sie zu entdecken.

Hark Bohm

O Nachahmer, sklavisches Gezücht!

Horaz

Schließlich braucht der Mensch doch etwas, worauf er bauen kann, wovon er sicher weiß, dass es am Morgen da ist.

John Steinbeck

Eine Frau, die nicht hässlich sein kann, ist nicht schön.

Karl Kraus

Wenn Gott alle Wünsche erfüllt, bleibt keiner mehr für den Schlußverkauf übrig.

Klaus Klages

Musiker lieben Dirigenten, die hören, Zuschauer lieben Dirigenten, die turnen.

Manfred Hinrich

Wenn wir Nationalsozialisten uns schämen, eine Krawatte vom Juden zu kaufen, dann müßten wir uns erst recht schämen, irgendetwas, das zu unserer Seele spricht, das innerste Religiöse vom Juden anzunehmen. Hierher gehört auch, daß unsere Kirche keine Menschen judenblütiger Art mehr in ihren Reihen aufnehmen darf.

Reinhold Krause

Sein Herz stieg ihm zu Kopf.

Stanislaw Jerzy Lec

Journalismus ist in Wirklichkeit Geschichte, die dahinstürmt.

Thomas Griffith

Mehr Berufung und weniger Beruf.

Ute Lauterbach

Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.

Viktor Frankl

Gäbe es Heime für Vertagte(s), wären sie heillos überfüllt.

Walter Ludin

Es fallen eure Gründ' auf euch zurück wie Hunde, die den eignen Herrn zerfleischen.

William Shakespeare