Olympe de Gouges Zitate

Ich bin die Tochter eines berühmten Mannes, seiner Tugenden wie seiner literarischen Talente wegen. Es gab in seinem Leben nur einen Irrtum, er war gegen mich gerichtet.

Olympe de Gouges

Irrtum Richten Talent Tochter Tugend

Nach einer Anekdote, die der Reformator und Humanist Philipp Melanchthon verbreitet hat, erklärten die in Worms versammelten Fürsten den schwäbischen Kollegen Eberhard zu ihrem Reichsten, weil er in seinem Ländle so beliebt sei, daß er sein Haupt sorglos in den Schoß eines jeden seiner Untertanen legen könne. Das wird noch heute in der Schwaben-Hymne Preisend mit viel schönen Reden besungen, die Justinus Kerner gedichtet hat.

Alfred Behr

Es ist dem Menschen nicht möglich, sich Einflüssen zu entziehen.

André Gide

Fest sitzender Zahnersatz und ein lockeres Mundwerk schließen sich nicht aus.

Andreas Dunker

Tugend: Eine kleine Straße zwischen zwei Sünden.

Aristoteles

Nach allem Spießrutenlaufen endete er auf der Leimrute.

Emil Baschnonga

Manche Leute sind so dumm, daß sie alles begreifen.

Emil Gött

Wir sollten wissen, dass alles, was wir über einen Menschen wissen, nur ein Teil dessen ist, was diesen Menschen ausmacht.

Ernst Ferstl

Schreib dir tief ins Herz hinein, o Lehrer: Lern' geduldig sein!

Fritz Treugold

Der Kleinbürger hält sich in der Regel für viel größer.

Gerd W. Heyse

Männer machen die Geschichte.

Heinrich von Treitschke

Lass dich nicht verdrießen, den Dichter auf solche Weise gleichsam zu zerstückeln; ich kenne nur diesen Weg, um aus der allgemeinen in die besondere Bewunderung zu gelangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird.

Kurt Tucholsky

Warum gibt der Barmherzige dem Bettler nichts? Er hat die Mitleids-Crisis.

Lothar Bölck

Als Gott die Ecken schuf, begann er mit der Meckerecke.

Manfred Hinrich

Ein echter Mann vermag die Wirlichkeit nicht nur zu respektieren, sondern auch zu verändern.

Pavel Kosorin

Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.

René Descartes

Erwischte ich mein Kind dabei, wie es heimlich unter der Bettdecke liest, würde ich ihm Batterien für die Taschenlampe kaufen.

Stephan Sarek

Wer sein Schicksal für besiegelt hält, ist außerstande, es zu besiegen.

Viktor Frankl

Was ist unsereins, wenn er nicht wie Gott ist, wenn er nicht alle gelten läßt?

Wilhelm Raabe

Der Bauernzug ist eine Kapitalinvestition, jeder dieser 48 möglichen sollte von Anfang an so vergeben werden, wie die letzten 48 Dollar die zwischen Dir und dem Hungertod stehen.

William Ewart Napier