Zitate über Verhältnis

Wir Sozialdemokraten verkörpern die Perspektive, dass diese Bürger kein unabänderliches Schicksal haben. Viele von uns kommen aus kleinen sozialen Verhältnissen und haben sich durchgeboxt.

Olaf Scholz

Bürger Perspektive Sozialdemokrat Verhältnis Verkörpern

Sie ist die Hälfte der Natur des Menschen und der Mensch ohne Kunst das edelste unter den Tieren.

Christoph Martin Wieland

Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten, und dennoch ist es schwerer.

Detlev Fleischhammel

Man tadelt den, der schweigt; man tadelt den, der viel spricht; man tadelt auch den, der wenig spricht. Es gibt keinen Menschen, der nicht getadelt würde.

Dhammapada

War noch vor wenigen Jahren nichts so alt wie die Zeitung von gestern, so ist im Zeitalter des Frühstücksfernsehens im Grunde sogar schon die Zeitung von heute veraltet.

Dieter Stolte

Auch schlechte Erfahrungen können zu etwas gut sein.

Ernst Ferstl

Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauern nur durch sie.

Friedrich Schiller

Strafe soll sein wie Salat, der mehr Öl wie Essig hat.

Friedrich von Logau

Eine Gedanken fliehende Kraft.

Georg Christoph Lichtenberg

Besser frech behaupten, als schlecht argumentieren.

Günter Seipp

In der Wirtschaft zählen allein Goldmedaillen. Wer nur Silber oder Bronze holt, verliert den Auftrag.

Hans-Wolf Aengeneyndt

Das ist eine grüne Hölle.

Jackie Stewart

Das Verwachsen mit der Scholle ist ein Grundzug deutschen Charakters und eine Wurzel seiner Kraft.

James Gordon Bennett

Gerhard ist kein Intrigant. Wenn er etwas nicht sagen will, dann gibt er das auch zu. Andere lügen dich lieber an.

Jean Alesi

Das Lob Gottes bringt den Himmel auf die Erde.

Johann Gerhard Oncken

Abenteuer im Kopf bedingen ihn.

Manfred Hinrich

Langeweile ist eine Halbschwester der Verzweiflung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Heiraten ist, wenn man die Wahrheit prüft, ein Übel, aber ein notwendiges Übel.

Menander

Werkzeuge der Seele sind die Leiber der Menschen. Wenn die Seele befiehlt, gehorcht der Leib, und sie bedient sich seiner, wozu sie will.

Origines

Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun.

Theodor Fontane

Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr.

Wolfgang Kownatka