Novalis Zitate

Bücher in schönem Gewande - ein festlich gekleideter Freundeskreis, der uns mehr geben kann als die auserlesenste Gesellschaft.

Novalis

Buch Geben Gesellschaft Gewande

Reiche ohne Gerechtigkeit, was sind sie anders als große Räuberhöhlen?

Augustinus von Hippo

Sehnsucht ist das Los des Geistes, der einmal Gottes Schönheit geschaut hat.

Basilius der Große

Der Glaube mehrt die Tatkraft.

Franz Liszt

Paradox: wenn ein Taktgeber aus dem Rhythmus kommt.

Friedrich Löchner

Die Zeit heilt alle Wunden. Wer erfindet eigentlich solchen Schwachsinn?

Gerhard Kocher

Ob du ein guter Mensch gewesen bist, siehst du an deinen Enkelkindern.

Horst-Georg Herrmann

Es gibt Pflanzen-Menschen, Tier-Menschen und Gott-Menschen.

Jean Paul

Kein großer Mensch hat sich je über mangelnde Gelegenheit beschwert.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Frau zu sein, ist eine schrecklich schwierige Aufgabe, weil sie es vor allem mit Männern zu tun hat.

Joseph Conrad

Der Aberglaube ist die einzige Religion, deren niedere Seelen fähig sind.

Joseph Joubert

Der höhere Mensch ist zufrieden und gleichmütig; der niedere Mensch ist immer voller Pein.

Konfuzius

Von Gewitzt zu Weise – eine beschwerliche Reise.

Manfred Hinrich

Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.

Mark Twain

Ein Finanzgenie ist ein Mann, der sein Geld schneller verdient als seine Familie es ausgeben kann.

Markus M. Ronner

Kommt der idealistische Hase, ist der zynische Igel schon da.

Paul Mommertz

Der Dienstweg ist leicht zu finden: Er verbindet die Sackgasse mit dem Holzweg.

Ralph Boller

Toleranz der meisten: Sie haben nichts dagegen, wenn sich ihnen eine Ameise in den Weg stellt.

Sigmund Graff

Magst deine Fehler noch so tief verstecken, sie werden doch manchmal die Hälse recken.

Talmud

Da habe ich mich jahrelang geängstigt, und dann ist nichts passiert. Das ist wie eine kleine Enttäuschung.

Ute Lauterbach

Unsere Religionsbegriffe lernen wir bei den Männern, beten aber lernen wir bei der Mutter.

Wilhelm Heinrich Riehl