Die USA und China führen eine Ehe wie meine Frau und ich. Die Frau gibt aus, was der Mann spart und verdient.
Niall Ferguson
Charme ist die Art, wie ein Mensch "ja" sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
Albert Camus
Vertrauen ist die schönste Blüte der Liebe; fehlt der Liebe dieses lebendige, feste unerschütterliche Vertrauen, so ist sie wie ein schöner, starker Baum, dem die Hauptwurzeln abgehauen sind; ein leichter Windstoß kann ihn umstürzen.
August Lafontaine
Wir haben Geist und Vernunft und können Gott erkennen. Und wenn wir aufmerksam die Schönheit der Schöpfung betrachten, so lesen wir in ihr die große, allumfassende Vorsehung und Weisheit Gottes.
Basilius der Große
Jeder trägt in sich das Urbild der Schönheit, dessen Abbild er in der großen Welt sucht.
Blaise Pascal
Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: "Und er entwich vor ihnen in die Wüste".
Christian Morgenstern
Ich habe die Tugend der Menschlichkeit, eine Quelle so vieler anderer Tugenden, zwar in vielen Köpfen bemerkt, aber nur in wenigen Herzen.
Denis Diderot
Fortgesetzte Bescheidenheit ist eine Herkulesarbeit.
Emanuel Wertheimer
Ein Wunder ist leichter zu wiederholen, als zu erklären.
Friedrich Hebbel
Allen Frauen, denen die Sitte und die Scham die Befriedigung des Geschlechtstriebes untersagt, ist die Religion als eine geistigere Auslösung erotischer Bedürfnisse etwas Unersetzbares.
Friedrich Nietzsche
Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden
Gottlob Frege
Für alle Gewerkschaften sollte es einen einheitlichen Prozentsatz für die Annahme eines Tarifabschlusses geben. Der Satz sollte bei 25 oder 30 Prozent liegen.
Gustav Fehrenbach
Ich streichle lieber meinen Hund, als Macht auszuüben.
Hans Dichand
Erst Bier, dann Sex. Das meinen also Männer, wenn sie mit feuchten Augen der Kellnerin zuhauchen: Zapfst du mir noch einen?
Harald Schmidt
Wenn sie aufgeht und wenn sie sinkt, ist die Sonne am schönsten.
Heinrich Laube
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
Jean-Jacques Rousseau
Dem Mutlosen gilt alles nichts, dem Mutigen wenig viel.
Jeremias Gotthelf
Unglück ist auch gut. Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich nirgends in meinem Leben hätte lernen können.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Erfahrung ist eine Blendlaterne, die nur demjenigen leuchtet, der sie trägt.
Louis-Ferdinand Céline
Darin besteht das unantastbare Recht vieler: dasjenige zu ernten, was andre gesät haben.
Otto Weiß
Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.
Werner Mitsch