Napoléon Bonaparte Zitate

Meine Feinde haben mich gezwungen, mein Leben auf Schlachtfeldern hinzubringen, sie haben mich, der ich nur die Segnungen des Friedens im Auge hatte, zu einem Dämon des Krieges gemacht.

Napoléon Bonaparte

Dämon Feind Frieden Krieg Zwingen

Sexualität ist der schenkende Reichtum des Stromes, Erotik die lockende Romantik des Wildwassers.

Alois Essigmann

Ein Ziel ist wohl nötig um zu einem Weg zu kommen

Anke Maggauer-Kirsche

Dort wo Unmenschlichkeit das Leben bestimmt, kann keiner auf Gnade und Barmherzigkeit hoffen.

Anna Politkowskaja

Studiengebühren dienen dazu, junge Leute von den Hochschulen fernzuhalten.

Edelgard Bulmahn

Ich habe die feste Überzeugung, daß jeder große Fortschritt in der Naturerkenntnis unmittelbar oder mittelbar auch eine entsprechende Vervollkommnung des sittlichen Menschenwesens herbeiführen muß.

Ernst Haeckel

Wie könnten Gottes Worte aus Menschen Mund anders als menschlich klingen?

Ernst R. Hauschka

Laßt, was auch das Leben sei, Ungenutzt auf alle Fälle, Ungenossen nichts vorbei!

Ernst Wolfgang Behrisch

Wehe dem Volke, dessen Reichtümer steigen, während die Menschen sinken!

Friedrich Albert Lange

Manche erreichen ihr Ziel, ohne je am Start gewesen zu sein.

Gerd W. Heyse

In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist: es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muß man das aus eigener Kraft schaffen.

Günther Oettinger

Kopfball von Bordon, der brasilianischen Eiche!

Holger Pfandt

Die reichsten Menschen bekommen meistens auch das, was man für Geld nicht kaufen kann.

Jacques Tati

Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.

Jacques Tati

Notwendigkeit verschlimmert die Leiden, die sie nicht lindern kann.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein Mensch hat dahin zu sehen, daß er geliebt werde, und suche den Schaden in sich, wenn es nicht geschieht.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Lafontaine ist ein Gambler, ein Spieler.

Otto Lambsdorff

Roman Herzog fehlt die Begabung zur Feierlichkeit, das ist für das neue Amt ein Problem, berechtigt aber auch zu gewissen Hoffnungen.

Peter Glotz

Wenn du recht schwer betrübt bist, daß du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemand etwas Gutes, gleich wird's besser sein.

Peter Rosegger

Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.

Vance Packard

In Hamburg wohnt die Nacht in allen Hafenschänken und trägt die Röcke leicht, sie kuppelt, spukt und schleicht, wenn es auf schmalen Bänken sich liebt und lacht.

Wolfgang Borchert