Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Ohne zwei Dinge kann man in der Gesellschaft nicht leben: Ohne schöne Redensarten und ohne schöne Frauen

Moritz Gottlieb Saphir

Frau Gesellschaft Leben Redensarten

Gott ist die Ruhe, und er beruhigt alles. Ihn anschauen, heißt selber ruhen.

Bernhard von Clairvaux

Vor und während großer Turniere tauche ich geistig in mein Inneres ab.

Boris Becker

Optimismus ist wichtig für unser Fortkommen.

Dalai Lama

Niemand belebt so sehr die Phantasie seiner Mitmenschen wie der Einzelgänger.

Erich Limpach

Ach! Des Lebens schönste Feier endigt auch den Lebensmai, mit dem Gürtel, mit dem Schleier reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht, die Liebe muss bleiben. Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.

Friedrich Schiller

Es gibt für mich drei Sorten Menschen, die ich gerne fotografiere: die, die ich liebe; die, die ich bewundere, und die, die ich hasse.

Helmut Newton

Die Mathematik gehört zu jenen Äußerungen menschlichen Verstandes, die am wenigsten von Klima, Sprache oder Traditionen abhängen.

Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg

Es ist kein Wunder, daß eine Menge gelehrter Kenntnisse, welche nicht imstande sind, einen Menschen weise zu machen, die Wirkung haben, ihn eitel und anmaßend werden zu lassen.

Joseph Addison

Mit dem Krieg, den wir anfingen, schufen wir erst den Grund für den Angriff. Wir haben es in den 50 Jahren noch nicht geschafft, diese Tatsache zu akzeptieren.

Kenzaburo Ôe

Wo man nehmen will, muß man geben.

Laozi

Wer versucht mich zu ändern, muß mit Nebenwirkungen rechnen.

Margot S. Baumann

In der Jugend lernt, im Alter versteht man.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer recht behält, wird von den meisten gelobt und angesehen, als ob er auch recht habe.

Matthias Claudius

Wenn man das Leben meistert, wäre es die größte Dummheit, andere darin zu unterrichten.

Maurice Joly

Wenn wir jetzt entscheiden müssten, ob Monaco in den Kalender aufgenommen wird, so würden wir hier nicht fahren.

Max Mosley

Der Weg zur Ruhe geht nur durch das Gebiet der allumfassenden Tätigkeit.

Novalis

Wem die Gegenwart gegenwärtig ist, diesem bleibt die Zeit, in der er lebt, eigentlich völlig fremd.

Oscar Wilde

Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.

Oswald Bumke

Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.

Reinhold Messner

Sich in einer Stadt nicht zurechtzufinden heißt nicht viel. In einer Stadt sich aber zu verirren, wie man in einem Walde sich verirrt, braucht Schulung.

Walter Benjamin