Zitate über Belohnen

Das sind zwei Spieler, die ein Spiel allein entscheiden können, aber man muss auch bedenken, dass neun andere auf dem Platz sind, die die Drecksarbeit machen, wofür die beiden dann belohnt werden.

Miroslav Klose

Bedenken Belohnen Entscheiden Platz Spieler

Einsamkeit beginnt da, wo wir zu niemandem mehr sagen können: Erinnerst du dich?

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen sind wirklich aalglatt.

Anne Fine

Bedenke wohl, dass die Folgen unseres Hasses schmerzlicher sind als die Handlungen, die ihn ausgelöst haben.

Augustinus von Hippo

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott.

Bibel

Der Kongress tanzt, aber er geht nicht weiter.

Charles Joseph de Ligne

Die Tugend ist das Göttliche, die Liebe das Menschliche im Menschen; wo sie sich vereinigen, da wird ein genügendes Dasein verlebt.

Friedrich Ehrenberg

Sachte, Zeit verrinnend, Ruht das Auge sinnend, Entfacht sich neues Glück. Gelacht, gedacht, verrückt.

Jan Wöllert

Beispiele beweisen nichts.

Johann Gottfried Seume

Leider läßt sich eine wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist wichtiger und leichter, Stillaster abzulegen als Stiltugenden zu erlernen.

Ludwig Reiners

Schweig deutlicher!

Manfred Hinrich

Weil Gott unser Vater ist, mißfällt ihm nichts so sehr wie der Mangel an Vertrauen.

Marcellin Champagnat

Vor dem Umweltschutz gabs schon Luftschutz.

Michael Richter

Nach Lob begierig sind die Dichter aller Zeiten.

Molière

Was ist fremdes Geld? Eine Saat, die man ausstreut! Geht sie auf, vortrefflich, - brillante Spekulation - nicht selten ist die Sache so eingerichtet, daß die Leiter des Unternehmens sie dann für sich gemacht haben; geht sie nicht auf, so trägt der Eigentümer den Schaden.

Rudolf von Jhering

Es steht in unserer Macht, die Welt aufs Neue zu beginnen.

Thomas Paine

Was die Menschheit wirklich braucht, ist weniger Verstand und mehr Verständnis.

Werner Mitsch

Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!

Wilhelm Waiblinger

Die Bürokratie ist nicht zu schlagen. Jedenfalls nicht mit ihren eigenen Waffen.

Wolfgang Mocker

Die Kunst muss das Medium sein und von dazu Verbündeten absichtlich geleitet werden, die Menschheit durch religösen Sinn zu veredeln und zu verbinden.

Zacharias Werner