Friedrich Ehrenberg Zitate

Die Tugend ist das Göttliche, die Liebe das Menschliche im Menschen; wo sie sich vereinigen, da wird ein genügendes Dasein verlebt.

Friedrich Ehrenberg

Göttliche Lieben Menschlich Tugend Vereinigen

Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu borgen.

Benjamin Franklin

Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.

Bibel

Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben?

Christoph Martin Wieland

Die Eigenliebe hat vor der Liebe zum andern Geschlecht vieles voraus: keine Spur eines Widerstandes, grenzenlose Treue, ja eine leidenschaftliche Zunahme mit dem Alter; und – was das beruhigendste – es gibt keinen Fall von Selbstmord aus Eigenliebe.

Emanuel Wertheimer

Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter, wenn wir ihn für jemand wagen, der Licht in unser Leben bringt.

Ernst Ferstl

Seit ich die heilige Armut als meine Gemahlin, meine Freude und als meinen geistigen und körperlichen Schatz gewählt habe, fühle ich die größte Scham, wenn ich jemanden finde, der noch ärmer ist als ich.

Franz von Assisi

Was uns heut' noch ein Schlagwort heißt, ist morgen eine Phrase.

Friedrich von Sallet

Die Liebe ist also das erste Gesetz der menschlichen Vollkommenheit.

Georg Rodolf Weckherlin

Auf dem Marktplatz wächst kein Gras.

Henry George Bohn

Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.

Hermann Josef Abs

Das Genie schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Flucht.

Immanuel Kant

Wer mit der Münze des Lebens geizen will, der vertrockne als Knollengewächs, das keine Blüten treibt.

Konrad Lorenz

Jenseits ist anderes Diesseits.

Manfred Hinrich

Man könnte sagen, das ist ein kleiner Schritt für ein Proton, aber ein großer Sprung für die Menschheit.

Nigel Lockyer

Die mit Engelszungen reden, lügen himmlischer.

Peter E. Schumacher

Die Welt will nicht, was ist, sondern was scheint. Aus Schein macht sie sich Götter, die nie zu fassen sind. Man hält immer nur einen Nebelfetzen in der Hand. Die Rechten sieht man nicht, will sie oft auch nicht sehen, aber man bekommt sie mit der Zeit doch zu spüren.

Rudolf von Tavel

Von den letzten beiden Barrels Erdöl, die einmal auf der Welt gefördert werden, wird eines aus dem Irak stammen.

Saddam Hussein

Weise Leute lachen wenig.

Sprichwort

Gefragt ist der Unternehmer, der noch nicht alles hat, aber alles will

Uwe Flach

Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

Wolf Biermann