Michelangelo Zitate

Weh jedem, der vermessen und verblendet, die Schönheit wieder zu den Sinnen reißt. Zum Himmel trägt sie den gesunden Geist.

Michelangelo

Reißen Schönheit Sinn Verblenden Vermessen

Solange ich lebe, ist der deutsche Markt nicht gesättigt.

Charles Lazarus

Zufriedenheit ist oft von längerer Dauer, Glücksmomente sind kurz. Die Erinnerung aber verweilt länger bei den Glücksmomenten.

Ekkehart Mittelberg

Der Glaube mag Berge versetzen können. Aber das Geld kann sie abtragen lassen.

Erhard Blanck

Der Sinn der Ruhe ist: Erfülltsein von allem.

Friedrich Kayssler

Ausgewogenheit - die Erfahrung des rechten Maßes.

Friedrich Löchner

Aber durch die Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.

Friedrich Schiller

In der Politik muss man sich nicht lieben.

Gerhard Schröder

Kunst, die moralisiert, ist keine Kunst.

Gerhart Hauptmann

Lakonisch: Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.

Gustave Flaubert

Heute hatten wir Scheiße anne Füße!

Hermann Gerland

Wir heißen euch hoffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo mancher Spaß anfängt, hört er auf.

Manfred Hinrich

Wann lernen gute Weltbilder laufen?

Manfred Hinrich

Nichts in der Welt ist dauernd, weder die Friedensschlüsse, noch die Gesetze, sie kommen und gehen, sie wechseln.

Otto von Bismarck

Erfüllung: die Bezahlung der letzten Rate.

Peter E. Schumacher

Wie ist so ein junges Menschenkind doch rührend, wie möchte man vor ihm langsam aufs Knie sinken als vor dem reineren Wesen, an dem noch so viel Gott lebt und webt, weil es ja erst vom Himmel gekommen! Am liebsten möchte man einen großen Glassturz darüber geben, daß die kleine himmlische Seele nicht bestaubt oder gar zerbrochen werde.

Peter Rosegger

Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt ist, ist die Wahl, die Freiheit.

Søren Kierkegaard

Das Genie ist wie das Donnerwetter: Es geht gegen den Wind, schreckt die Menschen und reinigt die Luft.

Søren Kierkegaard

Besser ein lebendiges Wort als hundert tote.

Sprichwort

Ich kann an einer Person um so weniger einen Fehler ertragen, je mehr ich sie liebe.

Teresa von Ávila