Zitate über Vereinen

Wo zwei Menschen vereint sind, ist der, der am meisten liebt, gerade dadurch stets der Schwächere, Ungeschicktere, Verletzliche und weniger Glückliche.

Michel Tournier

Glücklich Lieben Mensch Schwächere Vereinen

Was immer du tust: Vom Anfang bis zum Ende sei Gott bei dir, heute und an jedem neuen Tag.

Bibel

Jeder sucht glücklich zu sein, selbst der, der hingeht und sich aufhängt.

Blaise Pascal

Vergib einer Liebe, die nicht wissen kann, warum sie etwas tat, und nötige sie nicht um des Warums, weil es deine Verletzung ist!

Emily Dickinson

Freundschaft und Liebe brauchen Sympathiebrücken zwischen den Seelen.

Erhard H. Bellermann

Juristen sind Leute, die die Gerechtigkeit mit dem Recht betrügen.

Harold Pinter

Ohne Dienstboten keine Kultur.

Heinrich von Treitschke

Und das ist das einzige, was ein Mann von Niveau sich in jeder schiefen Situation zu sagen hat: man bleibt, was man ist, daran kann eine gute oder schlechte Chance nichts ändern.

Hugo von Hofmannsthal

Wer die Menschen nicht mehr liebt, findet wieder Liebe und Interesse an einem, der leidet. Der Schmerz führt uns die alte Liebe des ganzen Geschlechts zurück.

Jean Paul

Vernunft, o Mensch, und Wille sind die Waffen, dein Glück zu schaffen.

Johann Gottfried Herder

Die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzu bringe, wird mir der andere nicht geben.

Johann Wolfgang von Goethe

Aphorismen: Kursiv Gedachtes.

Karl-Heinz Karius

Wenn die Zuhörer nicht gleich in Ekstase geraten, denk ich: Da haben wir's! einmal wieder etwas Mißglücktes! Und geraten sie in Ekstase, dann denk ich: Sie verstehen nichts.

Marie von Ebner-Eschenbach

Friede ist möglich! Geben wir, wie in Urzeiten, den Politikern ihre Waffen mit ins Grab!

Nikolaus Cybinski

Manchmal gebe ich auch meinen Mann ein Alles wird gut mit auf den Weg. Das freut ihn immer sehr.

Nina Ruge

Es war einmal ein Professor, der war so unendlich zerstreut. Die allerwichtigsten Sachen vergaß er von gestern auf heut. Und als eines schönen Tages der gute Professor beschloß, in den Stand der Ehe zu treten, weil ihn das Alleinsein verdroß, geschah's daß am anderen Morgen der unglückselige Mann auf seinen erst gestern gefaßten Entschluß sich vergeblich besann. Ihm war von der ganzen Geschichte erinnerlich nur noch das: Er wollte in etwas treten, doch wußte er nicht mehr, in was.

Otto Sommerstorff

Schule: Mit Zivilismus getarnte Minderjährigenkaserne.

Rudolf Rolfs

Würden nicht Narren zum Markt gehen, würden schlechte Waren nicht gekauft.

Sprichwort

Philosophie ist die sonderbare Wissenschaft, die immer wieder von vorn anfängt.

Ulrich Erckenbrecht

Wer Flachköpfen überlegen ist, kann dem Vorwurf der Überheblichkeit nicht entkommen.

Ulrich Erckenbrecht

Böse Tanten werden Hausspinnen nach ihrem Tode.

Wilhelm Busch