Michel de Montaigne Zitate

Die Not führt die Menschen zusammen und vereinigt sie. Dieses zufällige Flickwerk nimmt dann gesetzliche Formen an.

Michel de Montaigne

Führen Mensch Nehmen Vereinigen

Nimm nicht so gelassen das Unrecht hin, das anderen getan wird.

Albert Schweitzer

Morgenstern der finsteren Nacht, der die Welt voll Freude macht, Jesus mein, komm herein, leucht' in meines Herzens Schrein.

Angelus Silesius

Durch Höflichkeit verliert man nichts auf dieser Welt, ausgenommen des Sitzplatzes in der Metro.

Anonym

Wer mit Menschen freiwillig umgeht, die er für schlecht oder falsch ansehen muß, der ist bei aller seiner Menschenkenntnis ein Tor und ein Selbstmörder dazu.

Carl Hilty

Ach! In wie vielem sind uns die Tiere oft überlegen. Wir wollen es oft nicht sehen und leugnen, daß sie eine Seele haben, und sie beschämen uns jeden Augenblick mit ihrer Seelengröße und Aufopferungsfähigkeit.

Carmen Sylva

Was kann wohl ein Mensch nützen, an dem der Bauch den ganzen Raum zwischen den Beinen und dem Kopfe einnimmt.

Cato der Ältere

Kaiser oder nichts.

Cesare Borgia

Dem echten Russen sind Europa und das Schicksal der ganzen großen arischen Rasse ebenso teuer wie Russland selbst, wie das Schicksal seines eigenen Vaterlandes; denn unser Schicksal ist eben die Universalität, die aber nicht durch das Schwert gewonnen wird, sondern durch die Kraft der Brüderlichkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wer den Mund hält, wenn er merkt, daß er unrecht hat, ist weise. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet.

George Bernard Shaw

Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.

Ilse Aigner

In der Jugend wünschen wir das Unmögliche, um uns an die Nichterfüllung unserer Wünsche gewöhnt zu haben, wenn uns das Alter auch das Erreichbare versagt.

Johann Jakob Mohr

Wer mäßig wünscht, der wird erhört, Wie täglich die Erfahrung lehrt.

Julius Langbehn

Die Naturforschung lehrt uns die Geschichte der Allmacht, der unergründlichen Weisheit eines unendlich höheren Wesens in seinen Werken und Taten erkennen; unbekannt mit dieser Geschichte kann die Vervollkommnung des menschlichen Geistes nicht gedacht werden, ohne sie gelangt seine unsterbliche Seele nicht zum Bewußtsein ihrer Würde und des Ranges, den sie im Weltall einnimmt.

Justus von Liebig

Die Frauen wurden lange Zeit Königinnen genannt, aber das Königreich, das man ihnen gab, war es nicht wert, regiert zu werden.

Louisa May Alcott

Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflößt, dann ist seine Macht über uns unbegrenzt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Mann ist wirklich der Sklave seines Schwanzes.

Marius Müller-Westernhagen

Mein Highlight war, als ich Michael Schumacher überholte. Unfassbar, wie leicht das ging. Dann merkte ich, dass er auf einer Aufwärmrunde war.

Ricardo Zonta

Die Steine, auf denen wir in der Jugend saßen, erklären uns im Alter den Krieg.

Talmud

Auch wenn wir alle Uhren abschaffen, halten wir die Zeit nicht auf.

Walter Ludin

Wenn die Tarifparteien künftig nicht in der Lage sind, Überstunden in einem wesentlich höherem Maße als bisher durch Freizeitausgleich abzubauen, dann muss der Gesetzgeber eingreifen.

Walter Riester