Michel de Montaigne Zitate

In manchen Städten habe ich gefunden: die gute Gesellschaft ist mittelmäßig, aber die schlechte ist vorzüglich.

Michel de Montaigne

Gesellschaft Stadt

Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.

Adele Sandrock

Viele Menschen gehen an ihren Liebhabereien zugrunde. Deshalb bewache scharf deinen Zeitvertreib!

Adolph Kolping

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius

Amerikaner sind geschwätzig mit zusammengebissenen Zähnen.

Bloor Schleppey

Gib mir ein Herz voller Zuversicht, erfüllt mit Lieb und Ruhe, ein weises Herz, das seine Pflicht erkenn und willig tue.

Christian Fürchtegott Gellert

Der Mensch denkt, Gott lenkt - dieser Grundsatz gilt nicht für Autofahrer.

Ehrfried Siewers

Die Traurigkeit ist die Nacht des Herzens.

Eleonore von der Straten-Ponthoz

Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.

Erasmus von Rotterdam

Eine Entscheidung emotionslos, also ohne Gefühl zu treffen, wird irgendwann zurückschlagen.

Erhard Blanck

Sei stets geduldig gegenüber Leuten, die nicht mit dir übereinstimmen. Sie haben ein Recht auf ihren Standpunkt - trotz ihrer lächerlichen Meinung.

Friedrich Hollaender

Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und sterben, das kann auch ein Insekt.

Giuseppe Garibaldi

Tod, Schweigen, Abgrund – es sind furchtbare Geheimnisse für ein Wesen, das nach Unsterblichkeit, nach Glück, nach Vollkommenheit strebt. Wo werde ich morgen, wo werde ich nach einiger Zeit sein, da wo ich nicht mehr atmen werde? Wo werden die sein, die ich liebe? Es sind ewige Rätsel, die beständig vor uns stehen in ihrer unerbittlichen Feierlichkeit. Geheimnisse überall. Der Glaube ist der einzige Stern in diesem Dunkel des Unbekannten.

Henri-Frédéric Amiel

Wir werden auf unseren gewundenen Wegen nicht bloß von unseren Taten nach vorne gestoßen, sondern immer gelockt von etwas, das scheinbar irgendwo auf uns wartet und immer verhüllt ist.

Hugo von Hofmannsthal

Wer die Werke der Philosophie gelesen hat und nun glaubt, er kenne die Welt, wäre dem zu vergleichen, der die Abbildungen vieler Münzen besäße und sich darum für reich hielte.

Johann Jakob Mohr

Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.

Konfuzius

Politische Tageserfolge können im Bewusstsein eines Volkes verblassen. Was aber bleibt und weiter wirkt, ist die Kraft und Geschlossenheit einer Haltung, hinter der eine Idee steht.

Konrad Adenauer

Wenn man einem Mitmenschen all das durchgehen ließe, was man sich selbst erlaubt, wäre das Leben eine Hölle.

Pierre Daninos

Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.

Thomas Strunz

Ruhmsüchtige ersticken ohne Weihrauch.

Walter Ludin

Die Angst entspringt aus der Unsicherheit. Wenn wir uns über unseren Wert oder über unsere Unfähigkeit absolut sicher sind, sind wir unverwundbar.

William Congreve