Michel de Montaigne Zitate

Und das ist meine Demut, Lieber, daß ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.

Michel de Montaigne

Demut Hand Legen Lieber Rufen

Jede "Richtung" ist falsch.

Alfred Lichtwark

Selig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.

Bibel

Manche Mitmenschen wollen uns nur deswegen umarmen, um uns leichter auf die Füße steigen zu können.

Ernst Ferstl

Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an - er erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm.

Friedrich II. der Große

Persönlichkeit und ein Gesicht mit Ausdruck sind erotischer als jeder perfekte Körper.

Helmut Newton

Takt ist die Kunst, einen Erfolg zu erzielen, ohne sich einen Feind zu machen.

Isaac Newton

Der Schlaf ist eine der größten Wohltaten Gottes.

Jeremias Gotthelf

Was ist hienieden unsere Aufgabe? Das Leben über das Leben zu vergessen.

Johann Jakob Mohr

Der Mann ist das fremde, die Frau das einheimische auf Erden. Sie zu ehren, ist sein Geschäft. Es ist daher nichts schrecklicher als einseitige Unterwürfigkeit des Weibes; es heißt von ihrer Seite, das Recht der Erde zu vergeben. Man liebt nur die Erde und durch das Weib liebt uns wieder die Erde. Darum findest du in der Liebe aller Geheimnisse Enträtselung. Kenne die Frau, so fällt das übrige dir alles zu.

Johann Wilhelm Ritter

Das freie Meer befreit den Geist.

Johann Wolfgang von Goethe

Im Idealen kommt alles auf die élans, im Realen auf die Beharrlichkeit an.

Johann Wolfgang von Goethe

Bett, Wiederaufbereitungsanlage.

Manfred Hinrich

Es ist sinnlos, dem Schicksal zu grollen; denn es nimmt keine Klagen an.

Marc Aurel

Leihst du deinem Freunde Geld, mußt du dich sogleich entschließen, (leider ist's der Lauf der Welt), eins von beiden einzubüßen.

Moses Ephraim Kuh

Wenn wir die drei Titel holen, dann ich Chef in Ghana.

Sammy Kuffour

Allerwelts Freund, jedermanns Geck.

Sprichwort

Wer sich über das Wohlergehen anderer freut, der ist in Wahrheit ein guter Mensch.

Sprichwort

Das Gute, das man hat, nimmt man als selbstverständlich hin, und von dem, was einem fehlt, macht man mehr, als man bei richtiger und dankbarer Betrachtung daraus machen sollte.

Theodor Fontane

Angst tötet, Hoffnung belebt.

Walter Ludin

Wenn ihr wüßtet, was ich weiß, sprach Mahomet, so würdet ihr viel weinen und wenig lachen.

Wilhelm Raabe