Mehmet Scholl Zitate

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer.

Mehmet Scholl

Frage Fußballer

Auf der Welt ist's finster, leuchten müssen wir, du in deiner Ecke, ich in meiner hier!

Angelus Silesius

Der im Entstehen begriffene Despotismus erlaubt, alles zu sagen, vorausgesetzt, daß man ihn alles tun läßt. Aber der gefestigte Despotismus verbietet zu sprechen, zu denken und zu schreiben.

Claude Adrien Helvétius

Wer sich in der eigenen Gesellschaft nicht wohl fühlt, hat gewöhnlich ganz recht.

Coco Chanel

Ob du wenig tust oder viel, Drauf kommt's nicht an! Ich seh nur auf das Ziel, Die Richtung macht den Mann.

Eduard von Bauernfeld

Die Kirche ist innerhalb des Menschen, nicht außerhalb; jeder Mensch, in dem der Herr gegenwärtig ist, ist eine Kirche.

Emanuel Swedenborg

Der Student als solcher soll so wenig politisieren wie dozieren oder praktizieren. So gut es ihm steht, für das Vaterland zu glühen, für welches zu sterben er berufen sein kann, den Parteiungen des Tages bleibe er ferne.

Emil Du Bois-Reymond

Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.

Friedrich II. der Große

Wozu einen Geist bemühen, wenn man nichts Weiteres von ihm erfahren soll, als was auch ohne ihn mit Hilfe der bloß gewöhnlichen Vernunft herauszubringen war?

Friedrich Schiller

Ein beredter Mund Hat oft viel gekunnt: Manchmal zum Verrichten, Manchmal zum Vernichten.

Friedrich von Logau

Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist, und das Gegenteil zu tadeln, habe ich, der nicht undankbar erscheinen möchte, mir vorgenommen, jetzt, wo ich mein Herz als frei betrachten kann, in jenem geringen Ausmaße, als ich es vermag, alles Empfangene zu vergelten.

Giovanni Boccaccio

Lern zu arbeiten und zu warten.

Henry Wadsworth Longfellow

Die Zeit, die das eine Mal dahinfliegt, wie ein Vogel, schleicht das andere Mal wie eine Schildkröte - aber angenehmer erscheint sie nie, als wenn man nicht sagen kann, ob sie schnell oder langsam verstreicht.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es waren Pferde.

Jean Paul

Was uns so sehr irre macht, wenn wir die Idee in der Erscheinung anerkennen sollen, ist, daß sie oft und gewöhnlich den Sinnen widerspricht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Welt glaubt man zu bilden leicht und hat am Ende genug erreicht, wenn man vom Kampfe in der Welt gebildet sich selbst zurückerhält.

Johann Wolfgang von Goethe

Kreativität kann man nicht aufbrauchen, je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr wächst sie.

Maya Angelou

Was unwahr ist, trägt in sich selbst den Keim der Vernichtung. Das Ungereimte ist nicht lebensfähig.

Multatuli

Wohin es Gott regnen lässt, dahin lässt er nicht zugleich Feuer fallen.

Sprichwort

Trenne Kopf und Zunge nicht voneinander.

Sprichwort

Gut gehängt ist besser als schlecht verheiratet.

William Shakespeare