Maurice Reinhold von Stern Zitate

Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.

Maurice Reinhold von Stern

Nacht Schwingen Seele Tragen Weltall

Vati: ein von ungezogenen Kindern nicht respektierter Vater.

Ambrose Bierce

Friedlich ist nicht, wer schweigt, sondern wer das Unrecht beim Namen nennt

Anke Maggauer-Kirsche

Wir beginnen als Kinder und enden als Kinder das erste wird uns geschenkt das andere müssen wir lernen

Anke Maggauer-Kirsche

Was viel wert ist, kostet viel.

Baltasar Gracián y Morales

Durch die Erfüllung verwandelt die Zivilisation Wünsche in Bedürfnisse.

Charles Tschopp

Er ist so genügsam, daß er zum Leben nur noch Vorurteile braucht.

Elmar Kupke

Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.

Friedrich Schiller

Berliner - Ein Publikum, das schon im vorhinein merkt, was man sagen will - deshalb kann man viel weglassen.

Hans-Joachim Kulenkampff

Das Mädchenherz ist ein eigensinniges, welches in günstiger Stunde gefangen und gefesselt sein will.

Heinrich Laube

Witze sind wie Obst: Druck vertragen die wenigsten.

Helmut Qualtinger

Leben ist eine einzige Lektion in Demut.

J.M. Barrie

Die Phantasie ist ein unentbehrliches Gut, denn sie ist es, durch welche neue Kombinationen zur Veranlassung wichtiger Entdeckungen gemacht werden. Die Kraft der Unterscheidung des isolierenden Verstandes sowohl als der erweiternden und zum allgemein strebenden Phantasie sind dem Naturforscher in einem harmonischen Wechselwirken notwendig.

Johannes von Müller

Nicht kümmere ich mich, daß die Menschen mich nicht kennen. Ich kümmere mich, daß ich die Menschen nicht kenne.

Konfuzius

Eine außerordentliche Sorge trieb den Menschen, sein Dasein zu verlängern. Er hat alles, was ihm möglich war, dazu getan. In betreff seines Körpers die Grabmäler, in betreff seines Namens den Ruhm.

Michel de Montaigne

Schwätzen, süß reden ist des Maules Amt. Helfen aber, nutz sein, ist des Herzens Amt. Im Herzen wächst der Arzt.

Paracelsus

Der Eigensinn des Gescheitesten hat mit der Dummheit das gemein, daß er vor dem Unsinn nicht Halt macht.

Peter Sirius

Es kann kein Zweifel obwalten, daß die öffentliche Moral, trotz episodischer Rückschläge, einen unaufhaltsamen Aufschwung innerhalb der Kulturentwicklung nimmt, und daß einen der mächtigste Hebel auf der Bahn des sittlichen Fortschritts hervorbricht.

Richard von Krafft-Ebing

Wenn im Strafraum Billard gespielt wird, steht Larsen immer da, wo der Ball hinfällt.

Rudi Assauer

Vorsicht ist ein besserer Soldat als Übereilung.

William Shakespeare

Die Poesie hat ihren Ursprung in einem Gefühl, dessen man sich in Ruhe erinnert.

William Wordsworth