Maurice Joly Zitate

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Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt ist.... - Maurice Joly

Die Gesellschaft ist ein Kriegszustand, der durch Gesetze geregelt ist.

Maurice Joly

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Zitate bei anderen Autoren

Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.

Bibel

Angesicht Gott Schauen

Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.

Diogenes von Sinope

Tod Verstehen

Man sollte im Kind den Ursprung der Gesellschaften studieren. Das Kind ist die Menschheit in ihrem Anfang; Kinder sind die ersten Menschen.

Edmond de Goncourt

Anfang Gesellschaft Menschheit Studieren Ursprung

Die Erfüllung so mancher Jugendträume vereitelt das Alter.

Erhard Blanck

Alt Erfüllung

Nie kommt das Glück allein; Es folgt ihm stets; mit reicher Gaben Fülle Beladen die Begleitung nach.

Friedrich Schiller

Begleitung Folgen Gabe Glück

Durch die Tannen will ich schweifen, Wo die muntre Quelle springt, Wo die stolzen Hirsche wandeln, Wo die liebe Drossel singt.

Heinrich Heine

Schweifen Singen Springen Wandeln

Zwar kann der Politiker im Augenblick seines Handelns oder wenn er sein Handeln erklären und begründen muss, nicht gleichzeitig auch große Philosophie liefern. Aber sofern er ohne philosophisch, ethische Grundlage handelt, ist er in Gefahr, Fehler zu begehen. Er ist in Gefahr, in Opportunismus abzusinken. Er ist sogar in Gefahr, ein Scharlatan zu werden.

Helmut Schmidt

Begehen Begründen Erklären Grundlage Liefern

Da sitzt man zwangsläufig in der ersten Reihe, weil die Sehkraft schon stark nachgelassen hat.

Helmut Thoma

Reihe Sehkraft Sitzen

Trink ich's Wasser, so henk ich's Maul; Trink ich Bier, so werd ich faul: Trink ich Wein, so werd ich voll: Ich weiß nicht, was ich trinken soll!

Johann Michael Moscherosch

Bier Maul Trinken Wasser Wein

Das Gerede von den "neuen Männern" ist doch Geschwätz. Es gibt kaum Frauen in Führungsetagen, weil es Diskriminierungen gibt, mit denen Frauen unten gehalten werden.

Jutta Allmendinger

Frau Gerede Geschwätz Halten Mann

Ein Blinder kann nicht einen Blinden führen. Drum bist du, Lehrer, selber geistesblind: Wie wolltest du zum Geisteslichte führen Des Irrtums Sohn, das Menschenkind.

Karl Enslin

Blinde Blinder Lehrer Menschenkind Sohn

Der Undankbare macht die Welt zu Asche!

Leopold Schefer

Asche Undankbare Welt

Daß sie in Tränen dauernder dufte, preßt man die Rose; Daß sie Tränen rührender siege, leidet die Unschuld. Selig, wenn nicht irren die Rätsel des dämmernden Lebens.

Ludwig Gotthard Kosegarten

Irren Rose Rätsel Träne Unschuld

Ein Dichter, der einen Menschen kennt, kann hundert schildern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Dichter Mensch Schildern

Die Bildung sollte dazu dienen unser verlorengegangenes Herz zu suchen.

Mengzi

Bildung Dienen Herz Suchen

Ich würde nichts unternehmen, eine solche Schule einzurichten. Das kann ich sicher sagen, und ich glaube nicht, dass eine solche eingerichtet wird.

Thomas Eakins

Einrichten Glauben Schule Unternehmen

Die großartigste Schwäche des Menschen ist sein Mitleid.

Thomas Niederreuther

Mensch Mitleid Schwäche

Beim Papst ist ja schon ein Kondom ein Fahrstuhl in die Hölle.

Uta Ranke-Heinemann

Hölle Papst

Gehe stets mit offenen Augen durch das Leben und benutze dabei immer Dein Gehirn!

Werner Braun

Auge Benutzen Gehen Gehirn Leben

Dunkelgründig, als ob es nichts sei, und doch ist es; zwanglos aus sich selbst wirkend, gestaltlos und doch voll zauberischer Kraft. Alle Dinge ernährt es, und doch wissen diese nichts davon. Dies nennt man den Ursprung Wurzel. Wer sie erkennt, kennt die Natur.

Zhuangzi

Erkennen Ernähren Nennen Ursprung Wurzel