Martin Luther Zitate

Wir fassen keinen anderen Gott als den, der in jedem Menschen ist, der vom Himmel kam. Ich fange bei der Krippe an.

Martin Luther

Fangen Fassen Gott Himmel Mensch

Wir machen uns ein gemeinsames Weihnachtsgeschenk, Peg! Ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!

Al Bundy

Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb' ich dir die Freiheit nicht.

Emanuel Schikaneder

Wo Andacht sich dir ehrfurchtweckend leiht, dort weicht der Bann des Raumes und der Zeit.

Erich Limpach

Anstatt von Armen oder Reichen zu reden, sollte man vorher fragen, wie jemand arm oder reich geworden ist.

Ernst R. Hauschka

Der Satz: die Dinge müßten ursprünglich gedacht sein, weil ich sie sonst nicht denken könnte, ist gerade so, als wenn ich sagte: sie müßten ursprünglich gemalt werden, weil sie sonst der Maler nicht malen könnte.

Franz Grillparzer

Fordert das Leben von mir das Unmögliche, so erdrückt es mich entweder, oder – es ist nicht das Unmögliche gewesen. In jedem Falle soll ich alles aufbieten, was an Kraft in mich gelegt ist.

Friedrich Hebbel

Der Zustand heißt nur so.

Hans Ulrich Bänziger

Eine Nation von Dummköpfen ist glücklich: Wenn sie kein Gefühl für die Freiheit hat, so kennt sie auch nicht deren Beunruhigungen und Gewitterstürme.

Honore de Balzac

Es gibt nur einen einzigen Weg, abgesehen von ein paar Ausnahmen, sich ein echtes Vermögen aufzubauen: Man muß sein eigenes Unternehmen gründen.

Jean Paul Getty

Wenn wir unser Leben damit verbringen, zu lieben, bleibt uns weniger Zeit zu Beschwerden oder zum Unglücklichsein.

Joseph Joubert

Es kann mich niemand hindern, über Nacht klüger zu werden.

Konrad Adenauer

Ich glaube nicht, dass Worte den Lauf der Dinge aufhalten werden. Aber ich meine doch, dass sie gesprochen werden müssen, damit nicht spätere Generationen - wenn es solche überhaupt gibt - unsere Periode für wahnsinnig halten.

Max Born

Nicht der, den andere für zufrieden halten, ist es, sondern der, der sich selbst so fühlt.

Michel de Montaigne

Das Epigramm ist die Zentralmonade der altfranzösischen Literatur und Bildung.

Novalis

Der einzige Unterschied zwischen einem Mann und einem Kind ist die Erfahrung.

Oscar Wilde

Was wir wert sind, das sind wir ja nicht wert durch unsere Gedanken, sondern dadurch, daß wir die Stelle auszufüllen vermögen, in die wir gesetzt sind.

Paul Ernst

Bewegung ist die Seele aller Dinge.

Paul Klee

Die Stimme des Gewissens predigt tauben Ohren.

Peter E. Schumacher

Der Traum fast aller Ehemänner: sie klettern auf ihrer Trauerleiter hinauf zum Himmelsboden und fragen dort ganz unverhohlen, wo man das Geld könnt' wieder holen, das für die Braut sie dereinst sinnlos ausgegeben.

Sprichwort

Herr, schenke mir eine Seele, der die Langweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, daß ich mir zu viele Sorgen mache um dieses Etwas, das sich so breit macht und sich Ich nennt.

Thomas Henry Basil Webb