Ein Trainer ist ein Mann, der sein Brot im Schweiße eines fremden Angesichts verdient.
Martin Lauer
Nicht der Satan beraubt den Menschen seines Glaubens, sondern der Mensch legt seinen Glauben ab.
Abu Hanifa
Charme fesselt das Auge, aber Verdienst erobert die Seele.
Alexander Pope
Die Narrenfreiheit ist die höchste Form der Einsicht in die Notwendigkeit.
André Brie
Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.
Arthur Schopenhauer
Ich wäre gerne ein guter Musiker. Ich habe mal Klavier gespielt, dies aber vernachlässigt, als die Pubertät begann. Noch heute wünsche ich mir im Nachhinein, es hätte mich jemand gezwungen, weiterzumachen.
Bastian Pastewka
Mit Schmerzen sollst du Kinder gebären, sagte Gott zu dem pflichtvergessenen Weibe. Aber was haben ihm die Weibchen der Tiere getan, die auch mit Schmerzen gebären?
Denis Diderot
In der Politik sind die Nachfolger oft Dummköpfe und werden durch Unfähige ersetzt.
Georges Clemenceau
Je schwerer und bedeutungsvoller ein Gedanke ist, desto schmerzlicher kann man von ihm verletzt werden. Aber auch die leichtesten Gedanken können uns anrempeln und umstoßen. Und wenn wir Pech haben, verletzen wir uns auch dabei schwer.
Gregor Brand
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
Johann Wolfgang von Goethe
Wer lügen will, sagt man, muß sich erst selbst überreden.
Das ist der Weisheit letzter Schluß; Der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
Es kann keiner länger Frieden haben, als sein Nachbar will.
Johannes Agricola
Einsamkeit, negativ Musikgesprächsrauschschwadenstimmung, viele Menschen laufen nebeneinander her allein inmitten vieler.
Kristiane Allert-Wybranietz
Wenn wir unseren Mitmenschen gönnten, was wir uns selber gönnen, so gäbe es weit mehr zufriedene glückliche Menschen.
Luise Bähr
Eine Decke ist noch wärmer, wenn man sie doppelt nimmt.
Peter Tremayne
Alte Kirchen haben gut Geläut.
Sprichwort
Rosinen im Kopf: verschrumpelte Wünsche.
Ulrich Erckenbrecht
(Heureka) Das Wahre ist das Rare und das Wunderbare.
Beim Gähnen die Hand vor den Mund halten; Damit kein böser Geist hinein kommt, sagen die einen. Damit kein böser Geist heraus kommt, meinen die andern. Weil es keine bösen Geister gibt, haben beide Recht.
Walter Ludin
Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.
Wilhelm Busch