Martin Heinrich Zitate

Wie viel besser stände es mit uns, wenn wenigsten noch unsere Vernunftschlüsse vor des Weibes Zauberblicken standhalten wollten.

Martin Heinrich

Weib

Um etwas zu gelten, müssen sich Nullen immer hübsch rechts halten.

Adolf Glaßbrenner

Wenn du glücklich bist, ertragen dich die anderen nicht.

Aischylos

Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück.

Bibel

Lampenfieber ist nichts anderes als Achtung vor dem Publikum.

Dieter Thomas Heck

Man zweifelt an Wundern und glaubt noch an Dankbare!

Emanuel Wertheimer

Das Licht des Tages schauen ist das Süßeste Für Menschenkinder und die Unterwelt ein Nichts.

Euripides

Du sollst dich der Sonne zuwenden, nicht dem Schatten.

Friedrich Nietzsche

Man lebt nicht zweimal und wie groß ist deren Zahl, die leben auf der Welt auch einmal nicht einmal.

Friedrich Rückert

Für die meisten seiner Kollegen ist es überhaupt nicht nachvollziehbar. Wieso ist Michael Jackson pleite? Wie kann man denn so viel Geld verprassen, ohne Drogen, ohne Weiber?

Harald Schmidt

Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.

Hippolyte Taine

Die meisten Menschen altern in einem kleinen Kreis von Gedanken, die sie nicht einmal selbst gefunden haben. Vielleicht gibt es nicht so viele beschränkte als unfruchtbare Menschen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.

Mark Twain

Nichts ist anstrengender, als zu versuchen, ein anderer zu sein, als der man ist.

Michael Levine

Es gibt Zärtlichkeiten, die ehrliche Menschen abweisend und vorsichtige ängstlich machen.

Niccolò Tommaseo

Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.

Oscar Wilde

Gute Vorsätze sind wie Schuhe, in denen man nicht gehen kann.

Peter E. Schumacher

Länger als Taten lebt das Wort.

Pindar

Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, daß wir zuviel an die Vergangenheit und die Zukunft denken.

Therese von Lisieux

Er kennt alle Seitenwege des Herzens! Die Hauptstraße aber ist ihm unbekannt.

Voltaire

Die Gefahr erhöht den Mut.

William Shakespeare