Nicht jeder Weg paßt für Jeden, wenn er auch nach derselben Richtung führt.
Martin Heinrich
Gerechtigkeit sichert die Liebe bei den Untergebenen weit mehr, als selbst Güte und Nachsichtigkeit; denn sie erweckt die dunkle, aber so wirksame Idee von Zuverlässigkeit, von reiner Absicht, von Entfernung jeder Leidenschaftlichkeit.
August Hermann Niemeyer
Die Dichtkunst stirbt nicht.
Bernardino Zendrini
Ob man Zeit spart oder sie investiert, beides bringt keinen Zeitgewinn.
Bruno Ziegler
Wir wollen mit Manuel Neuer über 2012 hinaus verlängern. Erst wenn diese Frage geklärt ist, denken wir neu nach.
Felix Magath
Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Wo Liebe kommt ins Haus, zieht die Klugheit aus.
Friedrich von Logau
Schwarz-Gelb repariert, was Rot-Grün gut gemeint aber schlecht gemacht hat.
Heinrich Kolb
Du fühlst dich plötzlich wie aus Glas. Die Leute glauben zu wissen, wer du bist und was du machst, aber in Wirklichkeit kennen sie dich gar nicht.
Heinz-Harald Frentzen
Ach sag ich, nützlicher als alle Bibeln sind momentan uns unsre Volksschulfibeln! Denn nur ein Narr beugt heut noch seinen Nacken vor Göttern, die – aus Weizenmehl gebacken!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Einem Klugen widerfährt keine geringe Dummheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ignoriert zu werden kann genauso gut sein wie gelobt zu werden.
Julia Roberts
Ein Gedicht aber ist innere Wirklichkeit.
Karel Capek
Ich anerkenne kein anderes Zeichen der Überlegenheit als die Güte.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Selbst die besten Schriftsteller reden zuviel.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden...
Molière
Jetzt heißt's davon und ohne Sang und Klang.
Marionetten sind froh, wenn der Puppenspieler nicht von ihnen verlangt, ihre eigenen Fäden ziehen zu müssen.
Pavel Kosorin
Wein, Liebe und Nacht haben wenig guten Rat gebracht.
Sprichwort
Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.
Wilhelm Raabe
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
William Makepeace Thackeray