Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Ich bin im Leben wohl auch manchem Menschen begegnet, aber spazieren sind wir miteinander nicht gegangen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Begegnen Gehen Leben Mensch

Zwischen die gleich grausamen Wahrheiten: Leben und Tod, haben wir die tröstliche Lüge der Unsterblichkeit gesetzt.

Arthur Schnitzler

Ein Mensch sehr selbstgerecht, gibt anderen niemals Recht.

Emil Baschnonga

Warum geht man nicht gegen die Dummheit vor? Weil sie in der Mehrheit ist, das ist so in der Demokratie.

Erhard Blanck

Man muß seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ihr könnt Taten verfolgen, nicht aber Überzeugungen, das Denken muss frei sein.

George Sand

Beim Aufzählen seiner Titel, Orden und Verdienste ging sein bedeutungsloser Name völlig unter.

Gerd W. Heyse

Unsere Träume, unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen wollen ernst und wichtig genommen werden. Wer sie verdrängt, unterdrückt das Beste in sich und wird ein hohler Mensch.

Hans Kruppa

Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?

Jules Renard

Gerade deshalb, weil die Form das Wesen des Schönen ist, können auch Liebe und Freundschaft ohne Form nicht bestehen.

Karl Gutzkow

An einem Dichter kann man Symptome beobachten, die einem Kommerzienrat für die Internierung reif machen würden.

Karl Kraus

Glück ist der Zustand, den man nicht spürt.

Kurt Tucholsky

Ich habe Jahre lang immer das gute Los gezogen, nun ziehen wir halt die Nieten. Das passt zu dieser Saison.

Michael Schumacher

Es ist schwierig es ist, nicht ungerecht zu sein, gegen das, was man liebt.

Oscar Wilde

Arbeit bedeutet atmen für mich; wenn ich nicht arbeiten kann, kann ich nicht atmen.

Pablo Picasso

Nur eine Stunde des Tages laßt mich mit Kindern tändelnd ein Kind sein. Und ich bin stark und leiste euch, was ihr begehrt.

Peter Rosegger

Bescheidenheit ist die Mutter der Tugend.

Plautus

Den Faulenzer soll jeder Beliebige zur gerichtlichen Verantwortung ziehen dürfen.

Solon

Nur die gemeineren Naturen haben das Gesetz ihrer Handlungen in anderen Menschen, die Voraussetzungen ihrer Handlungen außerhalb ihrer selbst.

Søren Kierkegaard

Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen.

Thomas Carlyle

Ein allzu geflügeltes Wort sollte hin und wieder Federn lassen.

Wolfgang Mocker