Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.... - Marie von Ebner-Eschenbach

Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erziehen Laufen Leben Mensch
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Zitate bei anderen Autoren

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.

Christian Morgenstern

Blume Erkenntnis Verständnis Warten Werben

Photographie ist einfach ein Medium, die Frage, ob sie Kunst ist oder nicht, ist für mich irrelevant. Man könnte sich genauso fragen, ob die Wasserfarbenmalerei Kunst ist. In gewisser Weise ist die Photographie auch ein sehr beschränktes Medium, denn sie verlangt von uns im Grunde, die Welt mit einem erstarrten Auge zu betrachten.

David Hockney

Betrachten Frage Medium Verlangen Weise

Untreue erstickt die Liebe und man muß nie eifersüchtig sein, wenn man Grund dazu hat. Nur jene Menschen, welche keinen Grund zur Eifersucht geben, sind wert, daß man welche für sie empfindet.

François de La Rochefoucauld

Eifersucht Empfinden Ersticken Grund Untreue

Der Staat ist nicht abgeschafft, er verschrumpelt.

Friedrich Nietzsche

Abschaffen Staat

Ein Knabe lernt nur von geliebten Lehrern gerne. Du aber sei ein Mann, der auch von Verhaßten lerne!

Friedrich Rückert

Knabe Lehrer Lernen Mann

Der Mensch ist dies: den Widerspruch in sich zu haben und doch die Kraft über das Viele, sich Widersprechende zu sein.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Kraft Mensch Widerspruch

Ich habe geweint, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.

Giacomo Leopardi

Fuß Schuh Treffen Weinen

Der Gott der Liebe ließ mich dich finden.

Giuseppe Verdi

Gott Lieben

Geh danken für Deine Gedanken!

Helga Schäferling

Danken Gedanke

Sie glauben, miteinander zu streiten, und fühlen das Unrecht von beiden Seiten.

Johann Wolfgang von Goethe

Fühlen Glauben Streiten Unrecht

Die Schwierigkeit, Idee und Erfahrung mit einander zu verbinden, erscheint sehr hinderlich bei aller Naturforschung: die Idee ist unabhängig von Raum und Zeit, die Naturforschung ist in Raum und Zeit beschränkt; daher ist in der Idee Simultanes und Sukzessives innigst verbunden, auf dem Standpunkt der Erfahrung hingegen immer getrennt, und eine Naturwirkung, die wir der Idee gemäß als simultan und sukzessiv zugleich denken sollen, scheint uns in eine Art Wahnsinn zu versetzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschränken Schwierigkeit Standpunkt Versetzen Wahnsinn

Lieber keinen Erfolg als keinen Entschluß.

Karl Heinrich Waggerl

Entschluß Erfolg

Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.

Karl Kraus

Glauben Mensch Optimist Teufel

Was du dir selbst wünschst, das wünsche ich dir! Mögen alle deine Wünsche wahr werden und Glück und Zufriedenheit dich in deinem neuen Lebensjahr begleiten.

Kartini Diapari-Öngider

Begleiten Lebensjahr Wunsch Wünschen Zufriedenheit

Ich hatt' einen Kameraden, einen bessern find'st du nit.

Ludwig Uhland

Kamerad

Auch das Sterben ist eine von den Lebensaufgaben. Begnüge dich damit, auch sie glücklich zu lösen, wenn sie dir gestellt wird.

Marc Aurel

Begnügen Lösen Stellen Sterben

Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?

Markus M. Ronner

Recht Richter

Wird den Winden auch zum Raube, Was ein Staubessohn geschrieben, Sei es gleich dem Blütenstaube, Der befruchtet im Zerstieben.

Paul Heyse

Schreiben Winde

Okkultismus ist die Metaphysik der dummen Kerle.

Theodor W. Adorno

Kerl Metaphysik

Es gibt nichts schlimmeres für einen Lehrer, als lächerlich zu sein.

Wladimir Tendrjakow

Geben Lehrer